Ideen zur Generation Zukunft

Ich fände es wichtig in den jungen Formaten, insbesondere bei FUNK, ländliche Thematiken und Ansichtsweise, welche dort bisher nur in seltenen Ausnahmefällen angesprochen werden, abzubilden.

Es kann sich jeder gerne ansehen, welches unmögliches Beispiel der WDR als für eine Reportage für Schulen bereitgestellt hat:

In einigen Kabarett- und Satiresendungen, Filmen und Krimis werden aktuelle gesellschaftliche, wirtschaftliche und soziale Probleme sowie Konflikte der Entwicklungszusammenarbeit und des Umwelt-, Natur- und Klimaschutzes angesprochen.

Wenn die unterschiedlichen Sendungsarten, Themen und Formate klar voneinander getrennt und auf verschiedene Programme, Senderplätze gebündelt angeboten würden (z.B.

Mit einer ÖRR Plattform für den individuellen, nicht kommerziellen Informationsaustausch z. B.

Unsere Regierungen sind abhängig von den Wählern, deswegen können sie nicht nach bestem Wissen Maßnahmen ergreifen, die das Klimaziel von 1,5° notwendig macht.

Die Regierungen müssen zeitnah bestmöglich auf die Klimakrise reagieren. Dafür müssen sie die Gewissheit haben, dass die Bürger die Entscheidungen mittragen. Deswegen müssen die Bürger umfassend und ehrlich aufgeklärt werden.

Die Bundeszentrale für politische Bildung leistet für die Demokratie unschätzbar wichtige Arbeit. In der ARD kommt die praktisch nicht vor. Das Unwissen über politische Institutionen, Gesetzgebung, Wahlen, Grundgesetz, Parteien usw.

Die Sendung mit der Maus ist seit 50 Jahren ein Musterbeispiel dafür, wie man (Alltags)Wissenswertes generationsübergreifend auf nachvollziehbare Weise vermitteln und in den Köpfen verankern kann.

Interesse für Themen und Sendungen werden nur durch direkte Beteiligung erreicht.

Ich würde gerne mit meinem Vater über sein Leben/seine Ängste usw. sprechen, merke und akzeptiere aber, dass er in seiner Generation anders kommuniziert, weniger Gefühle, mehr Wahrnehmungen, aber auch Politik. Geht das nur mir so?

Die Beiträge für die jüngere Generation sollten mehr die Breite der Themen beleuchten. Die Lebensentwürfe sind nicht und sollten nicht uniform sein, es gibt oft kein "Richtig" und "Falsch".