Benedikt Göller, Berlin
Jan Trommler, Frankfurt am Main
Irmgard Drissner, Hamburg
Saskia Kriese, Berlin
Ablauf ARD-Zukunftsdialog
Beschluss der Intendant:innen
Die Intendant:innen haben im Januar 2021 den Startschuss für den ARD-Zukunftsdialog gegeben. Aufgrund der Pandemie ist der Zukunftsdialog ein komplett virtuelles Partizipationsprojekt.
Virtuelle Aukftaktkonferenz
An der virtuellen Auftaktkonferenz am 8. Mai 2021 nahmen rund 140 Bürger:innen teil. In dem virtuellen Workshop diskutierten sie über ihre Zukunftserwartungen an den Senderverbund. Mit dabei auch: ARD-Vorsitzender Tom Buhrow und 34 weitere Vertreter:innen aus den Landesrundfunkanstalten und Gemeinschaftseinrichtungen der ARD. Die nach Ansicht der Bürger:innen wichtigsten Themen sind Grundlage für diese Dialogplattform.
Start ARD-Zukunftsdialog. Der Podcast.
Welche Erwartungen habt ihr an die ARD in der Zukunft? Das will der ARD-Zukunftsdialog von allen Bürger:innen wissen. In dem begleitenden Podcast nimmt die ARD Anregungen, Ideen und Kritik des Publikums auf und diskutiert darüber mit den Macher:innen aus der ARD.
Start bundesweite Online-Beteiligung
Die bundesweite Online-Beteiligung ermöglicht es allen Bürger:innen, ihre Ideen und Wünsche für die Zukunft der ARD innerhalb verschiedener Themenräume zu diskutieren. Die Inhalte und Fragestellungen der Themenräume basieren auf den erarbeiteten Ergebnissen der Auftaktkonferenz am 8. Mai 2021.
Alle Beiträge und Kommentare auf ard-zukunftsdialog.de werden nach Abschluss der Beteiligung dokumentiert, gesichtet und anschließend Themenclustern, Kategorien und ggf. Unterkategorien zugeordnet. Die Auswertung erfolgt nach rein inhaltlichen Gesichtspunkten. Themen und Aspekte werden zusammengefasst, aber weder bewertet noch priorisiert. Alle Beiträge werden archiviert und bleiben erhalten.
Interne Dialog-Veranstaltungen der Landesrundfunkanstalten und ARD-Einrichtungen
Die Ideen und Rückmeldungen aus der Online-Beteiligung dienen als Diskussionsgrundlage für ARD-interne Workshops und Dialogveranstaltungen in den einzelnen Landesrundfunkanstalten und Gemeinschaftseinrichtungen.
Virtuelle Abschlussveranstaltung
Auf der virtuellen Abschlussveranstaltung werden die Themen und Ideen der Bürger:innen und das Feedback aus den Landesrundfunkanstalten vorgestellt und abschließend bewertet – idealerweise vom selben Personenkreis wie in der Auftaktkonferenz.
Abschlussbericht
Die ARD wird die Ergebnisse des Zukunftsdialogs mit den Ideen und Wünschen der Bürger:innen zusammenfassen und veröffentlichen.
Häufige Fragen zum Projekt
Was ist der ARD-Zukunftsdialog?
Was ist der ARD-Zukunftsdialog?
Den ARD-Zukunftsdialog hat die ARD im Frühjahr 2021 auf Initiative des ARD-Vorsitzenden Tom Buhrow ins Leben gerufen. Über mehrere Monate beteiligt die ARD in unterschiedlichen Formaten die Bürger:innen an der Diskussion über die Zukunft der ARD. Die bundesweite Online-Beteiligung ermöglicht es allen Bürger:innen, ihre Ideen und Wünsche für die Zukunft der ARD innerhalb verschiedener Themenräume zu diskutieren. Die Inhalte und Fragestellungen der Themenräume basieren auf den erarbeiteten Ergebnissen der Auftaktkonferenz am 8. Mai 2021. Die Ideen und Rückmeldungen aus der Online-Beteiligung dienen als Diskussionsgrundlage für ARD-interne Workshops und Dialogveranstaltungen in den einzelnen Landesrundfunkanstalten und Gemeinschaftseinrichtungen.
Warum macht die ARD einen Zukunftsdialog?
Warum macht die ARD einen Zukunftsdialog?
Ziel ist es, einen wertvollen Input für die Weiterentwicklung der ARD zu bekommen. Die Debatte um die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ist in vollem Gange. Bisher beteiligen sich an der Diskussion vor allem die, die sich professionell damit beschäftigen: also Medienpolitiker:innen, Medienmacher:innen, Expert:innen und Interessenvertreter:innen.
Uns ist wichtig, dass auch diejenigen zu Wort kommen, für die wir das Programm machen: die Bürger:innen. Wir möchten Meinungen, Wünsche, Kritik und Anliegen zu unserem Programmangebot und zur Leistung unseres Medienverbunds erfahren, zuhören, nachfragen und mit den Menschen darüber diskutieren. Der Zukunftsdialog hat also den Zweck, den Auftrag und die Angebote der ARD gemeinsam mit den Bürger:innen weiterzudenken. Damit soll der ARD-Zukunftsdialog zur allgemeinen Diskussion über die Ausgestaltung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland beitragen.
Warum sollen sich Bürgerinnen und Bürger am ARD-Zukunftsdialog beteiligen?
Warum sollen sich Bürgerinnen und Bürger am ARD-Zukunftsdialog beteiligen?
Mit ihrer Teilnahme können die Bürger:innen einen Input dazu leisten, in welche Richtung sich die ARD in Zukunft entwickeln kann. Dazu können sie Ideen und Anregungen einbringen. Die ARD verspricht einen ehrlichen und transparenten Dialog im direkten Austausch mit Programmmacher:innen und Mitarbeiter:innen der ARD.
Werden die Ergebnisse des Zukunftsdialogs auch umgesetzt?
Werden die Ergebnisse des Zukunftsdialogs auch umgesetzt?
Das lässt sich nicht pauschal im Vorhinein sagen. Der ganze Zukunftsdialog ist als ergebnisoffenes Projekt konzipiert. Es geht in erster Linie darum, die Menschen in Deutschland mit ihrer Perspektive an der Diskussion zur Zukunft der ARD zu beteiligen. Die Vorschläge und Ideen, die beim ARD-Zukunftsdialog entstehen, sind in jedem Fall ein wichtiger Input für die ARD. Konkrete Entscheidungen müssen dann in den Sendern, beziehungsweise in der Medienpolitik, fallen.
Die Vorschläge und Ideen werden von der ARD ernst genommen und intern auch breit diskutiert, das haben wir für den Herbst vorgesehen. Die Vorstellungen der Bürger:innen werden wir außerdem in Richtung Medienpolitik transportieren.
Wie läuft der ARD-Zukunftsdialog ab?
Wie läuft der ARD-Zukunftsdialog ab?
Wir sind mit einer digitalen Auftaktkonferenz im Mai gestartet. Hier diskutierten rund 140 ausgelosten Bürger:innen mit ARD-Vertreter:innen und entwickelten verschiedene Themenschwerpunkte rund um die Zukunft der ARD.
Es folgt vom 31. Mai bis 27. Juni 2021 ein bundesweiter öffentlicher Onlinedialog, bei dem jede und jeder Interessierte mitmachen kann.
Im Anschluss werden die Beiträge ausgewertet und in internen Workshops in den Sendern der ARD weiterdiskutiert.
Im November wird in einer virtuellen Abschlusskonferenz zusammen mit den ausgelosten Bürger:innen die Beteiligung abgeschlossen.
Wer kann beim ARD-Zukunftsdialog mitmachen?
Wer kann beim ARD-Zukunftsdialog mitmachen?
Vom 31. Mai bis zum 27. Juni können bundesweit alle interessierten Bürger:innen vier Wochen lang online auf der ARD-Plattform ard-zukunftsdialog.de mitmachen.
An der Auftaktkonferenz im Mai und der Abschlusskonferenz zum ARD-Zukunftsdialog im November können diejenigen Bürger:innen teilnehmen, die dafür über ein telefonisches Losverfahren ausgewählt wurden.
Die Auswahl wurde durch ein Marktforschungsinstitut telefonisch durchgeführt, das auf eine proportionale Verteilung aller Bevölkerungsgruppen geachtet hat. Bei der Auswahl wurde darauf geachtet, dass die rund 200 gelosten Bürger:innen einen Querschnitt der Gesellschaft bilden. Die Zusammensetzung der Losbürger:innen soll also vielseitig sein, auch kritische Stimmen wollen wir dabeihaben.
Wer nimmt von Seiten der ARD am Zukunftsdialog teil?
Wer nimmt von Seiten der ARD am Zukunftsdialog teil?
Bei den beiden großen digitalen Konferenzen im Mai und im November werden sowohl feste, als auch freie Mitarbeiter:innen der ARD teilnehmen und mit den Bürger:innen zusammenkommen. Die ARD-Teilnehmer:innen werden die Themen in ihre jeweiligen Sender tragen. Einige ARD-Mitarbeiter:innen werden darüber hinaus in der Zeit des öffentlichen Onlinedialogs als Themenpat:innen im Juni die Diskussionen begleiten.
Wer stellt in der ARD sicher, dass die Ergebnisse transparent sind?
Wer stellt in der ARD sicher, dass die Ergebnisse transparent sind?
Die Online-Beteiligung ist öffentlich und für jeden einsehbar. Die ARD wird in einem Abschlussbericht die Erkenntnisse aus dem Zukunftsdialog veröffentlichen. Zudem möchte die ARD den Zukunftsdialog für eine wissenschaftliche Auswertung zugänglich machen.
Wie aufwändig ist der ARD-Zukunftsdialog?
Wie aufwändig ist der ARD-Zukunftsdialog?
Die ARD beteiligt zum ersten Mal in einem Bürgerbeteiligungsformat Menschen in Deutschland an der Diskussion zur Zukunft des öffentlich-rechtlichen Senderverbunds. Das Projekt geht von Mai bis Dezember 2021. Damit ist ein hoher Aufwand verbunden.
So arbeitet ein Kernteam der ARD-Kommunikation von drei Personen primär am Zukunftsdialog, unterstützt von Mitarbeiter:innen aus den Kommunikationsabteilungen aller Landesrundfunkanstalten und des ARD-Generalsekretariats. Engagiert sind außerdem die 35 Teilnehmer:innen der ARD.
Bürgerbeteiligungen dieser Größe professionell durchzuführen, erfordert darüber hinaus sehr spezielles Know-how, insbesondere auch im Digitalen. Aufgrund der Corona-Pandemie sind Auftakt- wie Abschlussveranstaltung als große digitale Workshops konzipiert. Für die digitalen Konferenzen und die Beteiligungs-Plattform arbeiten wir mit renommierten Expert:innen für Bürgerbeteiligungen zusammen. Die ARD setzt eine niedrige sechsstellige Summe ein.
Häufige Fragen zur Seitennutzung
Was kann ich auf der Seite der Onlinebeteiligung machen?
Was kann ich auf der Seite der Onlinebeteiligung machen?
Die ARD bietet den Bürger:innen auf ard-zukunftsdialog.de die Möglichkeit, vom 31. Mai bis zum 27. Juni 2021 ihre Erwartungen und Ideen an die künftige Ausgestaltung der ARD einzubringen.
Auf der Plattform sind alle willkommen, sich über den Zukunftsdialog zu informieren und mitzumachen. In sieben verschiedenen Themenräumen können die Bürger:innen Zukunftsideen, Erwartungen und Anregungen für die künftige Ausrichtung und Ausgestaltung der ARD abgeben und die Ideen anderer Bürger:innen kommentieren.
Darüber hinaus wird es auf ard-zukunftsdialog.de drei Live-Diskussionen zu bestimmten Themenschwerpunkten geben. Bei den Live-Diskussionen greifen ARD-Themenpat:innen Zukunftsideen aus dem laufenden Onlinedialog auf und diskutieren sie weiter. Nutzer:innen können daran per Chat teilnehmen und sich aktiv in die Diskussion einbringen.
Die Live-Diskussionen werden unter Live-Diskussionen gestreamt und im Nachgang als Video zur Verfügung gestellt.
Warum erscheinen meine Ideen und Kommentare nicht direkt auf der Seite?
Warum erscheinen meine Ideen und Kommentare nicht direkt auf der Seite?
Die Seite wird werktags von 8.30 bis 21 Uhr, an Tagen, an denen Live-Diskussionen auf der Seite stattfinden (9.6., 16.6., 23.6.2021) von 8.30 bis 20 Uhr und am Wochenende zwischen 9 und 20 Uhr von einem Moderationsteam der Dialogagentur Zebralog GmbH betreut. In den verbleibenden Stunden ist eingestellt, dass die eingereichten Ideen und Kommentare nicht direkt auf der Plattform veröffentlich werden. Alle in diesem Zeitraum abgesendeten Zukunftsideen und Kommentare werden werktags ab 8.30 Uhr und am Wochenende oder an Feiertagen ab 9 Uhr auf die Einhaltung der Dialogregeln geprüft und veröffentlicht. In besonderen Fällen und Prüfbedarf behält die Moderation sich jedoch vor, Beiträge und Kommentare zunächst auf unveröffentlicht zu setzen und nach der Prüfung freizuschalten.
Warum muss ich mich registrieren?
Warum muss ich mich registrieren?
Nur registrierte Nutzer:innen können alle Beteiligungsmöglichkeiten der Plattform nutzen. Um eine Zukunftsidee abgeben oder einen Kommentar schreiben zu können, musst Du Dich zunächst mit einem Benutzername und einer E-Mail-Adresse registrieren. Die Angaben zu Deinem Geschlecht, Alter und dem Bundesland in dem Du lebst sind freiwillig. Die von Dir verfassten Zukunftsideen und Kommentare werden unter Angabe Deines Benutzernamens auf der Seite veröffentlicht. Die Registrierung ist kostenfrei. Personenbezogene Daten wie E-Mail-Adresse sowie Geschlecht, Alter und Bundesland, geben wir nicht an Dritte weiter und sie werden anderen Nutzer:innen auch nicht angezeigt. In den Datenschutzhinweisen kannst Du im Detail nachlesen, wie wir mit Deinen Daten umgehen.
Mit der Registrierung erhältst Du ein Benutzerkonto. Darüber kannst Du alle von Dir gestellten Ideen und Kommentare jederzeit wiederfinden. Zudem können wir Dich im Falle von Rückfragen kontaktieren.
Die Registrierung dient dazu, die Sicherheit der Plattform zu gewähren.
Die Informationen auf der Online-Plattform und die von anderen Nutzer:innen eingereichten Ideen und Kommentare kannst Du jederzeit einsehen, auch ohne Dich vorher registrieren zu müssen.
Was passiert mit meinen Daten?
Was passiert mit meinen Daten?
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Warum gibt es auf der Plattform keine Voting- oder Like-Funktion?
Warum gibt es auf der Plattform keine Voting- oder Like-Funktion?
Diese Plattform dient der Sammlung und qualitativen Diskussion von Ideen und Vorschlägen. Ziel der Plattform ist es, den inhaltlichen Austausch zu fördern. Alle Ideen, Vorschläge und Kommentare werden dokumentiert.
Die Auswertung der Vorschläge oder Ideen geschieht ausschließlich nach inhaltlichen Gesichtspunkten, weswegen von einer Voting- oder Like-Funktion abgesehen wurde.
Wie werden Beiträge auf dieser Seite moderiert?
Wie werden Beiträge auf dieser Seite moderiert?
Die im Rahmen des Online-Dialogs eingereichten Zukunftsideen und Kommentare werden von Mitarbeiter:innen der Dialogagentur Zebralog GmbH moderiert. Die Online-Moderation orientiert sich an den öffentlich einsehbaren Dialogregeln. Sollte eine Zukunftsidee oder ein Kommentar im Konflikt mit diesen stehen, werden die entsprechenden Autor:innen des Beitrags kontaktiert bzw. der Beitrag von der Moderation entsprechend kommentiert. Sollte es sich um einen schwerwiegenden oder wiederholten Verstoß handeln, hält sich das Moderationsteam den Ausschluss einzelner Nutzer:innen vor. Alle Details findest Du in den Dialogregeln.
Macht die ARD beim Online-Dialog mit?
Macht die ARD beim Online-Dialog mit?
Für die Themenschwerpunkte in den sogenannten Themenräumen des Onlinedialogs gibt es jeweils zwei Mitarbeiter:innen der ARD, die als Themenpat:innen auf der Plattform präsentiert werden. Diese wählen in regelmäßigen Abständen Zukunftsideen aus dem Onlinedialog aus, die sie als wichtige Impulse oder Kritik für die Zukunftsdebatte der ARD betrachten und zu denen sie sich eine weiterführende Diskussion wünschen. Des Weiteren werden einzelne Themenpat:innen an den Live-Diskussionsrunden teilnehmen und dort Zukunftsideen aus dem bisherigen Onlinedialog aufgreifen.
Übergeordnete Themen und Aspekte wie z.B. Auftrag und Struktur der ARD und ihrer Teile, Hintergrundinformationen zu rundfunkrechtlichen Fragestellungen, medienpolitische Sachfragen o.ä. werden punktuell vom „Team ARD“ aufgegriffen. Die Kolleg:innen sind durch ein entsprechendes Label gekennzeichnet, können in allen Themenräumen unterwegs sein, nehmen aber nicht eigentlich am Dialog teil, sondern erklären, erläutern und ordnen ein.
Darüber hinaus können Mitarbeiter:innen der ARD in ihrer Rolle als Privatperson Beiträge erstellen oder Zukunftsideen anderer kommentieren, mit der Bedingung, sich als Mitarbeiter:in der ARD zu erkennen zu geben (nachzulesen in den Dialogregeln).
Was geschieht mit den eingereichten Ideen?
Was geschieht mit den eingereichten Ideen?
Alle im Online-Dialog und in den Live-Diskussionen gewonnen Ideen, Fragen und Kommentare werden im Anschluss durch die Dialogagentur Zebralog GmbH ausgewertet und aufbereitet. Die Ergebnisse werden im nächsten Schritt in internen Workshops in den Landesrundfunkanstalten diskutiert. Am Ende wird in der Abschlussveranstaltung ein Resümee gezogen. Die ARD wird in einem Abschlussbericht die Erkenntnisse aus dem Zukunftsdialog veröffentlichen.
Ist ard-zukunftsdialog.de barrierefrei?
Ist ard-zukunftsdialog.de barrierefrei?
Die Onlinebeteiligung ist barrierefrei gestaltet. Gebärdendolmetscher*innen werden die Livediskussionen innerhalb der Onlinebeteiligung begleiten.
An wen kann ich mich bei technischen Problemen wenden?
An wen kann ich mich bei technischen Problemen wenden?
Bei technischen Fehlern oder wenn Dir etwas anderes auf der Plattform auffällt kannst Du Dich unter moderation-ard-zukunftsdialog@zebralog.de melden.
Warum werden die Bürger:innen auf der Plattform geduzt?
Warum werden die Bürger:innen auf der Plattform geduzt?
Unser Leitsatz lautet “Wir sind deins. ARD”. In diesem Sinn haben wir uns für die persönliche Ansprache per Du entschieden. Sollte das nicht passen, reicht eine kurze Rückmeldung an uns, damit unsere Moderator:innen im weiteren Dialog darauf achten, Sie zu siezen.