Ideen zu Das beschäftigt mich außerdem

Für mich gibt es zwei große Aspekte, die grundlegend verbesserungswürdig sind. Neben der konsequenten Rückkehr zu journalistischen Sorgfalt (wie Gegenrecherche und Ausgewogenheit), ist die Abgehobenheit vieler problematisch.

Für mich (41 Jahre, Lehrer) und so gut wie alle Menschen, mit denen ich Umgang pflege, ist das lineare Fernsehen obsolet.

Ich finde Ihre Seite hier sehr ordentlich gegliedert und klar strukturiert. Allerdings fehlte mir jetzt zweimal der "Zurück"-Knopf nach Eingabe eines Kommentars.

In der ARD, wie auch in anderen Kanälen, wird viel über Politik berichtet. Vieles an der Berichterstattung fällt dabei aber sehr kritisch aus. "Die Politiker" erscheinen dabei oft in einem schlechten Licht.

Auch wenn man nicht auf der grünen Wiese startet, sollte man dieses Gedankenexperiment gelegentlich wagen. Dazu drei Ideen:

Die Eigenwerbung - eigener Begriff »Leitsatz« - der ARD lautet:
»Wir sind deins.«

Weiß nicht, wo ich die Info sonst absetzten kann, daher hier. Als Verbesserung dieses Zukunftsdialog, wäre vielleicht eine Votingmöglichkeit über Themenwünsche nicht schlecht.

Es gibt so viel junge Menschen, die tolle Dinge machen, in der Natur, im sozialen Bereich, in der Kunst, in der Nachbarschaft, im Sport, bei der Arbeit, in der Forschung usw.. Ein weites Feld. Davon wird zu wenig in den Hauptsendezeiten vorgestellt.

m. E. ein Magazin zum Gruseln. Besser wäre:
- 75 % positive Nachrichten
- dadurch Verlängerung auf 25 Minuten
- viel weniger Sprachrohr der Regierung
- täglich auch eine Rubrik Kultur

Mich stören die ständig wiederholten Beiträge zur besten Sendezeit. Von den Dritten erwarte ich in großen Teilen eine völlig neue und aktuelle Vielfalt, die nicht mit Konserven zu tun hat.

Die ARD-Journalist*innen, die über die sicherheitspolitische Themen berichten oder sie kommentieren, vertreten nach meinem Eindruck fast ausschließlich eine militärbefürwortende Position bei gelegentlichen kleinen Detailkritiken.

Die an der Wettervorhersage interessierten Zuschauer*innen dürften weitaus mehr sein, als die Sportinteressierten. Damit Erstere nicht tagtäglich etwas Ungewolltes ansehen müssen, sollte die Reihenfolge umgedreht werden.