Ideen zu Menschen und Meinungen

Die ARD Familie legt immer wieder dar das sie möglichst alle Bevölkerungsgruppen in ihrer Themenvielfalt wiederspiegeln möchte.

Momentan fühle ich mich bei den öffentlich-rechtlichen Sendern sprachlich nicht mehr zu Hause. Das Gendern verunstaltet die Sprache.

Sehr wichtige Themen sind weiterhin die Kostenreduktion des acht(!) Milliarden-Budgets und dazu zwingend notwendige Transparenz für alle Ausgaben des ÖR. Weiterhin muss der Rundfunkrat endlich erneuert werden und neutral besetzt werden.

Bitte lassen Sie mich zu diesem Thema auch nochmal Stellung nehmen.

Gendersprache wird von der Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt und trotzdem hört der ARD nicht auf, die Bürger damit zu drangsalieren. Warum machen die das? Warum geben die ÖR einen 💩 auf die Meinung der Bevölkerung?

Heute schreibt die NZZ (S. 29) (Neu Zürcher Zeitung).
“Diese (die ÖRR) stehen nicht ganz zu Unrecht unter Verdacht, in manchen Formaten eine rot-grüne Agenda zu verfolgen und Wahlwerbung für Annalena Baerbock zu betreiben.”

@Moschgan Ebrahimi (SR)
@Roman Roell (BR)
Sollte das nicht schonmal passiert sein?

Ich würde mir wünschen, dass im öffentlich-rechtlichen Rundfunk mehr darauf geachtet wird, dass Journalisten deutlich weniger Ihre eigenen Ansichten in Diskussionsrunden einbringen die von Ihnen moderiert werden.

Mehr Gäste in Talkshows bürgen nicht für mehr Qualität. Jeder Gast will entweder eine Wahl gewinnen oder ein Produkt verkaufen (Buch, Film, CD usw.). Ein gutes Gespräch kommt nicht zustande.

Für einen fairen und demokratischen Meinungsaustausch wünsche ich mir, Kommentare unter jeden journalistischen Beitrag auf Online-Angeboten von ARD und ZDF kommentieren zu können.

Ich bin mehr als geschockt über die Wahlergebnisse aus Sachsen-Anhalt. Aber wenn anscheinend 21% der Wähler*innen eine Partei wählen, müssen diese Menschen viel stärker mit ins Programm einbezogen werden.

Sie lässt ihre Gäste nicht ausreden. Sie hört den Gästen nicht zu. Sie will nur stur ihr Konzept durchziehen anstatt mal eine lebendige und interessante Diskussion zuzulassen. Und am liebsten hört sie sich selbst reden. Unerträglich!