Ideen zu Menschen und Meinungen

Ich bin für die Abschaffung der Beiträge , denn der Sender mach nur Wahlhilfe für Links/ hat man wieder bei Fr.Maischberger gesehen. Außerdem hat der ÖRR die Aufgabe einer Grundversorung , dazu gehören keine Spielfilme, Krimis usw.

Eigentlich ist ein Fakten-Check eine Selbstverständlichkeit für jeden Journalisten. Eine Rubrik “Fakten-Check” ist aber ein sehr zweischneidiges Instrument. 1.

Oft wird diskutiert, dass die Mediathek zumindest Spartensender ersetzen soll.

Was heute von Menschen, geschützt durch einen anonymisierten Benutzernamen, in den sozialen Medien geschrieben wird, ist ein gesellschaftliches Problem. Dieses Problem muss gelöst werden und die ÖR sollten hier zu den Vorreitern gehören.

Berichterstattung über kriminelle Aktivitäten enthält meinem Empfinden nach ungewöhnlich oft die Namen und/oder Herkunft der mutmaßlichen Täter*innen, wenn es sich um Menschen mit Migrationshintergrund handelt.

Ich finde sehr gut, dass geschlechtergerechte Sprache in den Formaten der öffentlichen Sender Einzug hält, gerne weiterhin konsequent umsetzen!

Demokratie funktioniert nur, wenn Meinungsvielfalt und gesellschaftlicher Diskurs selbstverständlich sind.

Leider versucht die ARD ständig durch ihre Moderatoren und viele Beiträge die Meinung der Zuschauer zu beeinflussen:Gendrieren,Rechte,zu viel Toleranz,wer scheinbar nicht tolerant ist,wird herabgesetzt(homophob-eine Phobie ist eine psychische Erkrankun

In Politiksendungen gibt es schon lange keine ausgewogene Berichterstattung mehr, sondern fast nur noch Regierungspropaganda. Freier Journalismus würde auch mal kritische Wissenschaftler zu Wort kommen lassen, z. B.

Mir fällt immer wieder auf, wie unsichtbar viele Menschen in Armut in Deutschland immer noch sind!

Ich würde mich freuen, wenn das "Zusammenwachsen" der neuen und alten Bundesländer öfter thematisiert werden würde: Wo gibt es noch Vorurteile? Welche Gegenden Deutschlands hat man nach dem Mauerfall (neu) kennengelernt?

Menschen fühlen sich nur dann ehlich vertreten und lassen sich auf den Dialog ein, wenn sie sich mit Moderatoren etc. In irgendeiner Form identifizieren. Medienvertreter zum Anfassen, mit vergleichbaren Lebensumständen, Einkommen und Zukunftsplänen.