Ideen zu Menschen und Meinungen

Sendungen rund um Ernährung und Landwirtschaft sind zu überwiegendem Anteil tendenziell: Industrie, konventionelle Ernährung etc = schlecht; Kleingewerbe, Veggie, alternativ = gut.

1) Als 30-jährige Person war ich bis 2020 gegenüber der Berichterstattung durch die ARD (sowie von anderen "seriösen" Medien, z.B. Süddeutsche) sehr aufgeschlossen.

Verschiedene Umfragen haben ergeben, dass über 90% der ARD-Volontäre sich politisch im links/grünen Spektrum befinden.

Keine Ausgewogenheit im Programm, typisches Regierungsmedium, Limks= Gut , Konservativ = Böse, schlecht, Will: totaler Schwachsinn, immer die gleichen Gäste, AFD existiert nicht, Quotenfrau,

Die ÖR, einschliesslich Deutschlandfunk-Radio etc., ist links-grüne Meinungsmache Linie ("Haltung zeigen") Programm Inhalte egal, die Message ist immer die selbe: "Kampf gegen rechts", "Kampf gegen die Klimakatastsrophe",

Die inklusionsfeindliche Gendersprache ist die Durchsetzung des objektiv Falschen mit der Brechstange gegen jedes Sprachempfinden, gegen jede Grammatik und gegen die große Mehrheit, die diesen Unfug ablehnt, scheint aber ganz weit oben auf der ARD-Agen

Der ÖRR sendet meiner Meinung nach zu viele Nachrichten. Vieles, worüber berichtet wird, hat keinen Einfluss auf meinen Tagesablauf, ist etwas "wonach ich mich richten" müsste. Diese 30-Sekunden-Welten verschaffen m. E.

Warum dürfen Politiker die ARD als Wahlkampfplattform nutzen?

In der Berichterstattung des ÖRR wird nahezu immer Migration mit Flucht gleichgesetzt. Es gibt keine kritische Berichterstattung zur real existierenden Wirtschaftsflucht. Ich empfehle dazu z.B.

In der Mehrheit der Bevölkerung und der Sprachwissenschaft wird die sogenannte Gendersprache mehrheitlich abgelehnt. "Genus ist nicht gleich sexus.

Hallo, lassen Sie den Zuschauer mehr live zu Wort kommen und seine Meinung äußern. Egal ob im TV oder im Radio.

Das sollte vielleicht korrigiert werden, man lacht schon darüber.
Im Duden finde ich:
Singular: der Pate, die Pate
Plural: die Paten
Patin und Patinnen gibt es auch, aber keine Pat:innen.