Ideen zur Mediathek und Audiothek

Per Mediathek abgerufene Beiträge stocken des Öfteren oder versagen den Dienst. Das liegt nicht am Internetanschluss, da die Inhalte aus anderen Quellen in hoher Qualität problemlos übertragen werden. Das ist sehr schade.

Mediatheken werden immer wichtiger für eine flexible Abrufmöglichkeit und ein breiteres Angebot als im linearen Fernsehen.

Die Depublikationspflicht muss fallen! Alle Inhalte (Nachrichten, Filme, Dokus...), die mit Gebühren finanziert wurden, müssen dauerhaft in der Mediathek suchbar und abrufbar sein.

Zurzeit muss man bei einer im linearen Programm laufenden Sendung warten, bis sie komplett gesendet wurde, dann wird sie irgendwann vielleicht 20 Minuten später in der Mediathek online bereitgestellt.

Ich schaue die Hauptnachrichtensendungen von ARD und ZDF häufig leicht zeitverzögert in den Mediatheken.

fast jedes mal, wenn ich auf der Suche nach einem Beitrag einer ganz bestimmten Sendung bin, muss ich erst grübeln, ob diese bei der ARD oder beim ZDF läuft, um die entsprechende Mediathek aufzurufen.

Durch den Zusammenschluss von Rundfunkanstalten zur ARD hat jede Anstalt ihre eigenen Mediatheken entwickelt.

Dokus zu vielseitigen Themen, sachlich berichtend, die es dem Zuschauer erlauben selbständig eigene Schlüsse zu ziehen.

Sendungen in der Mediathek sollten für einen längeren Zeitraum verfügbar gemacht werden.

Ich empfinde es als Zumutung, wenn in der Mediathek Serien früher abrufbereit sind als die Erstsendung im Programm. M. E.

Die ARD nutzt die Mediathek vermehrt als eigenständige Plattform, auch um Communities anzusprechen. Die Diskussion mit diesen erfogt dann aber im Kommentarbereich parallel gestreamter, indentischer YouTube Beiträge.

Von Beginn an finde ich es verwirrend, weshalb in einer Mediathek nicht auch Audioinhalte stehen. Konsequent müssten wir also zwischen Videothek und Audiothek unterscheiden.