Mehr Ehrlichkeit im Journalismus
Journalisten sollten um die Wahrheit werben. Wenn es starke Beweise gibt, dass der Interviewte, die Öffentlichkeit irreführt durch Lügen, falsch erweckten Eindruck oder Missverständnisse, sollten sie dran bleiben - bis er sich entschuldigt/erklärt oder abtritt. Man sollte sich nicht ablenken lassen und falls sie wissen, dass gelogen/-täuscht wurde oder Ihr Gegenüber im Unrecht ist, bestehen sie weiter drauf, bis es gelöst ist.
Kommentare
2 / 2 Auch im Radio kannst…
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Auch im Radio kannst du verschiedene Formate finden. Allen gemeinsam ist, dass Missstände entlarvt werden, vor allem da, wo Macht ist. Wirf doch gern mal einen Blick auf diese beiden Links:
https://www.ardmediathek.de/suche/investigativ/
https://www.ardaudiothek.de/kategorie/85111368
und sag uns gerne was du davon hältst.
Deine Rückmeldung bestätigt uns darin, dass wir hier dranbleiben und diese Programme weiterentwickeln. Wir geben deinen Wunsch nach investigativer Berichterstattung weiter!
Beste Grüße
Katja (ARD)
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Lieber Ismael-Kuon,
danke für deinen Beitrag!
Genau die Art von Journalismus, die du beschreibt, gehört zu unserem journalistischen Selbstverständnis und ist wichtiger Teil unseres Auftrags als öffentlich-rechtliche Medienschaffende.
Wir machen dazu bereits viel in unseren Programmen. Angefangen bei klassischen traditionellen TV-Formaten wie "hart aber fair" mit dem Faktencheck, Panorama oder report über junge Formate wie "So geht Medien" vom Bayerischen Rundfunk bis zu "Jäger & Sammler" bei funk, versuchen wir mit diesen Programmen sehr unterschiedliche Zielgruppen zu erreichen.
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