1. GEZ-Gebühreneinzug auf "on Demand" umstellen! Wer ARD Programm will, der zahlt, wer nicht will, braucht auch nicht zu zahlen!
2. Pensionzahlungen (auch indirekt) komplett abkoppeln vom Beitrag der Beitragszahler!
3. Reduzierung der Landessstudios bundesweit! (Einsparpotentiale ausschöpfen!)
4. Bei Großereignissen z. B. im Sport, Royal-Hochzeit etc. reicht EIN ö-r Sender: ENTWEDER ARD - ODER ZDF! Sprechen Sie sich ab!
5. Die ideologie-aufgeblasene Sprache (neudeusch: Gendern)
unterlassen! Dafür gibt es mehrere Gründe:
- die Mehrheit lehnt es ab
- ist nicht "im Volk" entstanden, sondern von "Superschlauen" ins
Leben gerufen worden
- es gibt nur 2 biologische und 3 sprachliche Geschlechter, und die
haben noch nicht einmal etwas miteinander zu tun. Alles andere
sind Hirngespinste ("Gefühle"?) idelogische verblendeter Personen
- wenn wir dem stattgeben, was kommt als nächstes? Differenzierung nach Hautfarbe, Alter, Größe, Gewicht etc, damit sich niemand ausgegrenzt fühlt? "FÜHLT", nicht "IST". Dann aber Halleluja!
6. Keine "Belehrungen" im TV, es sei denn, die Äußerungen sind als
"Meinung" gekennzeichnet. Ich bin schon 3x7 und ein mündiger
Bürger. Beispiel: der Tatort behandelt (ab jetzt wieder) einfach nur schlicht einen Mordfall oder eine Erpressung oder etc., aber keine Psychospielchen, indem z.B. die Kommissare immer unterschwellig mir sagen, wo ich "grün" zu sein habe, und welche politische Haltung für mich gut ist.
7. In Diskussionsrunden z. B. "Anne Will" gehören ALLE im Bundestag vertretenen Parteien ZU GLEICHEN TEILEN eingeladen und seriös befragt. Wenn die ARD meint, daß die AfD rechtsextrem ist, dann ist das Meinung der ARD. Aber die ARD hat qua Auftrag neutral zu sein und nicht ihre Meinung ständig zu transportieren (siehe Pkt. 5) und daher die AfD zu gleichen Teilen (d.h. nachweislich exakt genauso oft wie die übrigen Parteien) zu berücksichtigen. Das Gleiche gilt für die Behandlung der Linkspartei.
8. Wichtig ist, was "IST", nicht was irgendjemand "FÜHLT"
9. das Zitat Ihres ehemaligen Mitarbeiters Ha-Jo Friedrichs zum Thema "Journalismus" sollte zum Credo ALLER bei der ARD Beschäftigten werden! ("Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache; dass er überall dabei ist, aber nirgendwo dazugehört.")