Nachfolgenden Generationen eine Stimme geben
Zur Zeit bestimmen nur Menschen die Zukunft, die älter als 18 sind. Bei der Bundestagswahl sind die meisten Wähler:innen über 55 Jahre, das Durchschnittsalter des Bundestages liegt kontinuierlich bei ca. 50 Jahren, unter 30 sind nur 13 von 709 und unter 25 lediglich 2! Zum Glück hat nun das BVerfG diese Problematik auch in seinen Beschlüssen berücksichtigt. Die Menschen folgender Generationen, auch die ungeborenen, brauchen eine Stimme auch in der öffentlichen Wahrnehmung. Auch wenn die Alterstruktur im ÖRR vermutlich ähnlich der in allen anderen Einflussbereichen ist, hat hier auch die ARD eine besondere Verantwortung, ihnen Gehör zu verschaffen!
Kommentare
Der Meinung bin ich auch…
Der Meinung bin ich auch.
Vielleicht sollte man hier die Funk-Kanäle mehr einbeziehen und diese noch mehr Sendezeit geben.
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Liebe Granny, danke für…
Liebe Granny, danke für deinen Input, das haben wir hier im Forum auch schon öfter diskutiert und ist definitv ein Punkt, dem man nachgehen sollte. Von einer Nutzerin wurde zum Beispiel gefordert, jemanden aus der Schüler:innenvertretung in den Rudfunkrat zu berufen. Was hältst du von einem solchen Vorschlag?
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Habe ich auch mal gedacht…
Habe ich auch mal gedacht. Aber mein Eindruck ist anders: ich höre immer mehr junge Menschen, sie werden als Buchautoren bevorzugt.
Ich kann nicht unbedingt sagen, dass sie qualitativ Gleiches bringen oder besser sind.An Fridays f.f. sieht man eigentlich wie viel Unausgegorenes noch fertig werden muss.
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