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Wissen/Ratgeber

Guten Morgen,
ich nutze die Gelegenheit, die ARD darauf hinzuweisen, dass es zu viele Wiederholungen gibt. Gleich in mehreren Programmen der ARD laufen zeitgleich irgendwelche Serien, die keiner sehen möchte. Und dann gibt es noch das Regionalfernsehen, dass u.a. Herrn Ramme als Gärtner in fast allen Sendungen zu sehen ist. Außerdem ist dieses Programm nicht an Themen aus der Region interessiert, sondern zeigt verstärkt Filme aus dem Ort, an dem der WDR ansässig ist. und nicht zuletzt werden Filme gezeigt, die über zwei Regionen gedreht worden sind. Was ist daran Regionalfernsehen. Gesellschaftliche Transformation und 17 SDGs sind aktuelle Themen, die diskutiert und gezeigt werden sollen.

Kommentare

Gespeichert von Pietske am Fr., 25.06.2021 - 10:25

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Gerade jetzt zur Fußball EM muss ich mir als Alternative (ohne Werbung) Wiederholungen zur besten Fernsehzeit ansehen. Schlimm finde ich es, dass ich erst nach vertaner Zeit feststellen muss, daß es sich um eine Wiederholung handelt. Gerne erinnere ich mich an eine lange vergangene Zeit, in der angekündigt wurde: Wiederholung vom xxx . Je mehr Intendanten verdienen und je höher der Beitrag wird, je schlechter wird das Programm. Als kleiner Rentner muss ich mir das anscheinend gefallen lassen. Ich wünsche mir "alte Zeiten" zurück mit der Benennung: "Wiederholung" - das wäre eine notwendige Renaissance.

"Schlimm finde ich es, dass ich erst nach vertaner Zeit feststellen muss, daß es sich um eine Wiederholung handelt."

Das passiert mir zum Glück schon lange nicht mehr, da in meiner TV-Zeitschrift angegeben wird, ob es sich um eine Wiederholung handelt.

Der Kommentar spricht mir aus der Seele. Es kann doch nicht angehen, dass Wiederholungen heute nicht mehr als solches gekennzeichnet werden müssen. Ich finde einen solchen Umgang mit uns Zuschauer*innen schon sehr listig. Dadurch kommen die Sendeanstalten selbstverständlich auf ihre gewollten Einschaltquoten. Was will die ARD denn daran ändern. Sie könnten z.B. die sehr teuren Sondersendungen, die es wegen Corona am laufenden Band gab und sich dabei Abend für Abend sowohl die Themen und auch die Personen ständig wiederholten. Also, liebe Verantwortliche, habt den Mut, etwas Neues zu probieren. Setzt die notwendige gesellschaftliche Transformation auch in euren Programmen um.

und nicht nur in Ferienzeiten. Sie sind ein ständiger Begleiter der ARD Programme. Bedauerlich wie wir nicht für voll genommen werden.
Auf vielen dritten Programmen wiederholt sich eine Sendung aus dem 1. Programm. Dazu kommen noch die wesensgleichen Unterhaltungsprogramme jeden Nachmittag wie Brisant oder Hier und Heute. Die Moderator*innen sind dabei austauschbar. Sie reden alle im gleichen Stil, die Themen sind in jedem Programm die gleichen, das Wetter, das Zubereiten von Essen, Unfälle und natürlich Musik. Ab und zu kommt dann ein Servicethema, dass allerdings nur oberflächlich gezeigt wird.

Gespeichert von Blawi am Sa., 26.06.2021 - 12:26

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Keine Gebührenerhöhungen bedeutet Zusammenstreichen von Sendungen und bedeutet Wiederholungen.

Gespeichert von e1 .-ng2Ele am Sa., 26.06.2021 - 18:14

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Es ist ein Problem damit verbunden, dass die Redakteur*innen lösen können, indem sie nicht auf die Zahl der Zuschauer*innen fixiert sind, sondern mit unserem Geld ein anspruchsvolles Programm entwickeln und umsetzen. Das können ARTE und 3Sat auch. Damit wäre der Friede, Freude usw. Austausch endlich passe. Unterhaltung und Wiederholungen und Sport und Kochen und Reisen und Natur nehmen inzwischen einen derartig großen Raum ein, dass es zweifelhaft ist, ob die ARD noch den Staatsvertrag umsetzt. Der Radiosender WDR 5 kann doch mit seinem Minimalbudget zu einem sehr interessanten und wichtigen gesellschaftlichen Diskurs beitragen. Also die ARD Sendeanstalten brauchen eine Transformation wie wi