Rundfunk-Beitrag senken!!
Der Rundfunk-Beitrag steigt und steigt und steigt. Das kann so leider nicht endlos gehen
und ich zahlen ihn, ob ich "armer" Single bin oder einen dicken SUV fahre und 3 Kinder finanzieren kann. Das ist nicht fair.
Es ist zwar toll für Medienmacher so viel Beschäftigung zu finden, aber jede Firma muss manchmal überlegen, ob das alles so wirtschaftlich ist und weiter gehen kann. Manche Formate sind wirklich toll, aber braucht es so viel (Live) Sender und Radios?
Eigentlich reicht eine Mediathek und gut
Kommentare
Natürlich steigt nicht immer…
Natürlich steigt nicht immer alles... Gerade im elektronischen Bereich sinken auch die Preise durch technischen Vortschritt. Was hat ein Smart Fernseher vor 5 Jahren gekostet und was koster sowas Heute. Auch bei Handytarifen, Internettarifen bekommt man mehr für sein Geld als früher... Der Beitrag ist zu hoch und sollte einfach sinken.
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Einen Einkommensangepassten…
Einen Einkommensangepassten Rundfunkbeitrag werden wir in Deutschland kaum bekommen. Wir sollten allerdings schon verhältnismäßig unabhängige Medien behalten ( trotz z.B. ... N. Brender ZDF). Auch Spartensender sind wichtig - Teenys , Senioren usw. andere Interessen usw.
Es ist ja kein Zufall das die Privaten nun Sprecher Tagesschau udgl. holen!
Klar wünschte man sich schon, dass die EU auch im Radio sich widerspiegelt. (zu 97, 8 % engl. sprachige Musik). Eine Auflistung Wunschkonzert - > internat. Titel aus England Wales Irland Schottland USA , Canada ..! Unter fernerliven Frankreich. / Spanien usw.. also
Internetradio..! Im Internet gibt es viel, mit s e h r v i e l Werbung!
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„Die Menschen lieben, was…
„Die Menschen lieben, was wir tun“ (T. Buhrow). Zahlen u. Reaktionen zeigen anderes. O. Stock (Wirtschaftskurier 2.6.21): D. wichtigsten Zuschauer bleiben weg. In d. sog. werberelevanten Zielgruppe erreichen ZDF u. ARD 1-stellige Marktanteile. Vor allem i. Ostdeutschland sind weitere Erhöhungen d. Gebühren nicht mehr durchsetzbar. Neben der FDP fordert nach d. Wirtschaftsrat der CDU die 2. mächtige Gruppierung aus d. politischen Mitte e. grundlegende Neuordnung d. dt. Mediensystems. Teile d. CDU fordern Teilprivatisierung. In Österreich müssen diejenigen keine Gebühr mehr zahlen, die i. Internet hören/ fernsehen. In Dänemark sind Gebühren steuerfinanziert. Guckst du hier: rundfunk-frei.de
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Klar fordern FDP, Teile der…
Klar fordern FDP, Teile der CDU/CSU und wirtschaftliberal orinetierte Medien eine (Teil-) Privatisierung des Rundfunks. Damit kann man schließlich viel Geld verdienen und man kann private Sender auch viel besser manipulieren - freie Fahrt für INSM (Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft) & Co.. Der Nebeneffekt ist natürlich auch erwünscht: weniger Reichweite für kritische Beiträge.
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Die Mediathek reicht…
Die Mediathek reicht definitiv nicht, denn wir haben schon so zu viele Menschen, die nur in ihrer Blase leben. Gut gestaltete Sendungen helfen über den Tellerrand zu schauen und auch Informationen und Meinungen präsentiert zu bekommen, die man nicht gesucht hätte.
Gerechter fände ich allerdings auch, wenn es statt einer Rundfunkgebühr eine Art Rundfunksteuer gäbe. Diese müsste allerdings ausgewogen sein und nicht etwa wieder alleine den Lohnempfängern aufgebrummt werden. Eine einfache Umsetzung könnte über Einkommensteuer funktionieren: leichte Anhebung des Freibetrags und minimale Erhöhung der Steuersätze - damit erspart man sich auch die Bearbeitung der Befreiungsanträge.
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Der Rundfunkbeitrag wurde…
Der Rundfunkbeitrag wurde extra eingeführt damit der Singlehaushalt genausoviel zahlt wie ein Haushalt mit mehreren Verdienern.
Laut dem Beitragsservice ist dies einfacher und gerechter als wenn jeder Mensch mit eigenen Einkommen und Empfangsgerät wie früher eine Rundfunkgebühr bezahlt.
Als der Rundfunkbeitrag 2013 eingeführt wurde gab es ja keine technische möglichkeit z.b. durch Verschlüsselung sicher zu stellen das nur Gebührenzahler den ÖR nutzen können.
Zumal damals schon die Sender kleine teile ihres Angebots frei zugänglich ins Internet gestellt hatten.
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Folgende 3 Kriterien sind zu…
Folgende 3 Kriterien sind zu unterscheiden: die Beitragshöhe, die Zwangsfinanzierung und die Programm-und Berichtsgestaltung der ÖR.
> wenn viele Kommentatoren die einseitige, linke Programm-und Berichtsgestaltung beklagen, dann wollen diese nicht, dies auch noch zu finanzieren.
> die Zwangsfinanzierung hängt unmittelbar mit dem o.g. Punkt zusammen. Bei einer ausgewogenen Programm-und Berichtsgestaltung ist es sicherlich einfacher, für den Einzelnen die Zwangsfianzierung zu aktzeptieren.
> NIEMAND WILL DEN ÖR FINANZIEREN, WENN DIESE AUSSCHLIEßLICH NUR FÜR EINZELEN POLITISCHE PARTEIEN BZW. LINKE POSITIONEN ARBEITEN.
Das ist aber nicht Neues- warum wurde bisher nicht geändert?
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Alles steigt durch die Inflation. Natürlich kann (und soll) es so weitergehen.