Gendern
Hören Sie bitte auf zu „gendern“. Das ist sprachökonomisch und sprachästhetisch eine Katastrophe. Das generische Maskulinum ist nun einmal ein Faktum der Sprache, das sich über die Zeit herausgebildet hat - im Gegensatz zum oktroyierten Gender-Sprech. Der ÖRR hat hier keinen Erziehungs- und Umgestaltungsauftrag.
Kommentare
Hallo Demokrat, ich habe…
Hallo Demokrat,
ich habe gesehen, dass du den gleichen Kommentar mehrmals gepostet hast. Bitte unsere Dialogregeln anschauen, insbesondere Regel #4 „Keine Vielschreiberei.“ Die Plattform sollte alle den Platz geben, ihre Meinungen zum Thema ARD Zukunftsdialog zu äußern. Kommentare, die mehrfach gepostet sind tragen nicht dazu bei, ins Gespräch zu kommen oder konstruktiv zu beteiligen. Zukünftige Doppelungen werden in diesem Sinne unveröffentlicht.
Viele Grüße
Julia (Moderation)
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Es gibt schon einen Beitrag…
Es gibt schon einen Beitrag mit diesem Thema:
https://www.ard-zukunftsdialog.de/node/220
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je mehr desto besser…
je mehr desto besser. Gendern ist elitärer Unsinn der für Konflikte in der Gesellschaft sorgt, von wenigen verstanden wird und die Leute die es nicht verstehen als ignorant darstellt. Zudem ist es grammatikalisch falsch.
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Wenn Sie als ARD nicht…
Wenn Sie als ARD nicht glauben, dass Sie die Zuschauer und Zuhörer mit dem Gendern quälen, dann deklarieren Sie doch einfach einen Ihrer vielen Sender zu einem „Sender ohne Gender“, damit man wenigstens die Nachrichten versteht! Dabei möchte ich auch nicht das „milde Gendern“ hören, etwa „Die Eismeisterinnen und Eismeister in Holland“. Das kam tatsächlich so in der Tagesschau! Immer zwei Wörter sagen, wenn eins, nämlich der Gattungsbegriff, reicht, widerspricht der bei Nachrichten geforderten Knappheit.
Und dann machen Sie nach einiger Zeit eine Umfrage, welche Nachrichten gehört werden. Natürlich müsste dieser Sender auch entsprechend bekanntgemacht werden.
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Gendern sollte nicht über…
Gendern sollte nicht über den ÖR den Menschen aufgezwungen werden.
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Vor kurzem hat sich jemand…
Vor kurzem hat sich jemand ganz verdreht. In einem Interview (ich weiß leider nicht mehr wo) hat jemand von männlichen ErzieherInnen gesprochen.
Lächerlich!
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Ich will keinen Zweifel…
Ich will keinen Zweifel daran lassen, dass ich Texte von der Art Teilnehmer:innen o.ä., egal ob geschrieben oder gesprochen, normalerweise ignoriere und abschalte.
Die nervige Genderei beruht auf dem Grundirrtum, dass das generische Maskulinum irgend etwas mit dem biologischen Geschlecht zu tun hätte. Sie wird ungefragt von oben durchgedrückt, und keiner ihrer Promotoren wurde dafür legitimiert.
Es gehört nicht zum Aufgabenbereich des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, den Leuten eine synthetische Retortensprache aufs Auge zu drücken! Wir Hörer haben alle gelernt, teils vor Jahrzehnten, uns angemessen auszudrücken, und es hat ohne Gendergaga immer bestens funktioniert!
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Vor allem ist Gendern Linksextrem und hat als politische Positionierung in angeblich neutralen Medien daher nix zu suchen!