Echte Neutralität
Ich würde mir eine neutrale und kritische Berichterstattung wünschen, die weniger von Trends, Quoten und persönlicher Meinung bestimmt ist.
Außerdem halte ich es für einen ethischen Fehler, wenn sie unsere Gesellschaft mithilfe ihrer redaktionellen Themenwahl und augenscheinlichen Weltanschauung (Stichwort: Gender) in immer neue Kleinstgruppen segmentieren und so den Menschen nicht als Menschen darstellen, sondern als Konkurrent in einer ungerechten Welt. Das erzeugt Gräben und wirkt wie eine Ablenkung von größeren Sorgen, weshalb viele meiner Altersgenossen ihre Sendeformate für nicht mehr neutral erachten.
Kommentare
Absolut richtig. Ich bin…
Absolut richtig. Ich bin links und kann diese Spalterei einfach nicht mehr mit ansehen. Lasst uns bitte wieder empathischer umgehen mit Menschen anderer Meinungen (1), mit anderer Weltanschauung (2), anderem Sprachverständnis (3) oder sonstigem Unterschied. Journalismus hat neutral zu sein, immer und zu jeder Zeit. Das muss unser aller Anspruch sein und bleiben.
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Stimme voll zu. Kommt bei…
Stimme voll zu. Kommt bei der ARD nicht an, die haben sich bereits enrschieden.
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Stimme voll zu. Kommt bei…
Stimme voll zu. Kommt bei der ARD nicht an, die haben sich bereits enrschieden.
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Dem kann ich mich nur anschließen, die Betonung der Unterschiede und Existenz immer kleinerer Teilgruppen führt nicht zu einer friedlicheren Gesellschaft sondern dazu, dass diese sich untereinander abgrenzen und konkurrieren.