Umweltfreundliche und vielfältigere Alternativen zum Streaming vorstellen/bewerben
Das Streaming ist technisch ziemlich aufwendig, verbraucht viel Energie und führt zu einem hohen CO2-Ausstoß. Zudem ist das Streaming auch teuer für die Beitragszahler. Die lineare Ausstrahlung ist vergleichsweise kostengünstig und energiesparend. Ich sichte Ihr häufig sehr gutes Angebot systematisch und zeichne die interessanten Sendungen auf, um sie dann anzuschauen wenn es mir passt. Die mittlerweile sehr ausgefeilte kostenfreie Software macht dies komfortabel möglich. Damit können Zuschauer auch Sendungen anschauen, die aus rechtlichen Gründen nicht in der Mediathek erscheinen und in Randzeiten ausgestrahlt werden. => Mein Vorschlag also: aktuelle Videoaufzeichnungsmöglichkeiten mit Anleitung bewerben als umweltfreundliche und vielfältigere Alternative zum Streaming
Kommentare
Ich sehe die Problematik,…
Ich sehe die Problematik, dennoch bin ich bei NMousta.
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Zitat: "Umweltfreundliche…
Zitat: "Umweltfreundliche und vielfältigere Alternativen zum Streaming vorstellen/bewerben"
Ich übernehme das mal eben:
Jawohl! @Anonymus hat wirklich Recht, Streaming erzeugt, u.a. nebst der Temperaturentwicklung der Server, auch jede Menge Co². Streaming ist - leider - alles andere als Umweltbewusst, deshalb sollten wir alle SOFORT wieder auf lineares Fernsehen umsteigen und jegliche Art von Online-Streaming, Aufzeichnungen (also dasselbe in schwarz), usw. sein lassen und künftig per DVB-T2 und Fernseher linear die über Antenne empfangbaren Programme ansehen.
Und das war nicht mal ein schlechter Witz, weil faktisch wahr.
Let's go, @Anonymus.
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Die Intention ist sicherlich…
Die Intention ist sicherlich löblich. Aber die ÖR können auch selbst einiges tun, ohne zur versuchen die User von einer Verhaltensänderung zu überzeugen. Streaming ist verdammt praktisch, und ich z.B. schaue kaum noch linear TV, und schaue eher was die Mediathek zu bieten hat, statt vorher zu überlegen, was ich aufzeichne. ;-)
Wie hier schon zahlreich vorgeschlagen, können die Mediatheken vereinheitlicht werden, was Speicherplatz und Rechenleistung spart.
Das Rechenzentrum kann wiederum generell energiesparend betrieben werden. Die verbleibende, genutzte Energie muss aus Erneuerbaren kommen. Idealerweise vor Ort selbst erzeugt.
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Die Motive sind sicherlich lobenswert, aber ich halte das für nicht besonders praktikabel und nicht mehr zeitgemäß. Denn das würde ja bedeuten, dass sich jeder eine entsprechende Hardware zulegen muss. Ich persönlich nutze zum Beispiel kein TV mit Kabelanschluss oder dergleichen mehr. Ich habe ein paar Geräte, die alles können und das reicht mir. Nach Ihrem Modell müsste ich mich, um mich mit Medien aus dem ÖR zu versorgen auch nochmal mit neuen Endgeräten versorgen. Ich denke mit meiner Mediennutzung bin ich inzwischen nicht mehr alleine. Ich würde mir da eher einen stärkeren Ausbau der Streamingangebote wünschen. Um C02 einzusparen könnten Server ja mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Bliebe die Kostenfrage. Ich denke, dass man bei einigen Programmen sicherlich mal den Rotstift ansetzen könnte. Immerhin gibt es 74 Radio- und 21 Tv-Sender, die alle durch die Rundfunkgebühren finanziert werden. Da stelle ich mir schon die Frage, ob man die wirklich alle braucht (natürlich als jemand, der kein lineares Fernsehen mer schaut). Das gleiche gilt für das ZDF und ARD und deren Nachrichten. Die laufen parallel und berichten in der Regel ziemlich identische Inhalte. Wäre es nicht effizienter ein Format um 5 Minuten zu verlängern, um mehr Inhalte zu präsentieren und das andere einzustampfen?