Gendersprache gehört nicht in gebührenfinanzierte Medien

Menschen und Meinungen

Gendersprache gehört nicht in gebührenfinanzierte Medien

Sprache

Gendersternchen und Ähnliches werden von einer breiten Mehrheit der Bevölkerung und damit auch der Gebührenzahler abgelehnt, dass zeigen einschlägige Umfragen. Wortungetüme wie Themenpat:innen verletzen nicht nur jedes Sprachgefühl, sie sind die Attitüde einer arroganten Minderheit, die anderen erklären will wie man richtig spricht. Das hat nichts mit Vielfalt und Toleranz zu tun. Im Gegenteil, es ist in der Tendenz spalterisch und in der Konsequenz moderne Bilderstürmerrei. Ist es doch nur eine Frage der Zeit, bis man nicht nur Gedichte von der Wand kratzt (Gomringer) sondern auch Literatur umschreiben will. An Schlimmeres mag ich gar nicht denken. Überlegt Euch, was Ihr da tut!!!

Kommentare

Gespeichert von Moderation am Di., 01.06.2021 - 11:32
Moderator:in

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Hallo Michael,

Danke für die Beteiligung am Zukunftsdialog.

Als Hinweis: es gibt bereits einige Diskussionen über das Gendern auf der Plattform. Wenn Du dieses Thema weiter mit anderen diskutieren willst, kannst Du vielleicht einen Blick auf diese beiden Diskussionen werfen:

https://www.ard-zukunftsdialog.de/node/128

https://www.ard-zukunftsdialog.de/node/113

Viele Grüße

Kai (Moderation)