Programm radikal kürzen und auf Kernauftrag ausrichten
Die ARD bietet eine Vielzahl an Programmen und Formaten an. Hierbei sind vielfach Überschneidungen festzustellen sowie Formate, welche sich fernab des Auftrages aus dem Rundfunkstaatsvertrag bewegen.
Die Senderanzahl ist drastisch zu reduzieren und reines Unterhaltungsprogramm ist abzuschaffen.
Kommentare
Dem kann ich nur zustimmen…
Dem kann ich nur zustimmen. ARD/ZDF/DLF haben sich in eine Selbsterhaltungspirale verirrt und kommen aus dieser nicht mehr raus. Millionen von Euro werden verschwendet für verschiedene Unterhaltungssendungen, die keinerlei Pflicht erfüllen. Ich wäre für eine Reduktion von Inhalten und Kanälen, sodass ausschließlich Nachrichten und Bildung über die Hauptkanäle übertragen werden. ARD, ZDF und DLF. Ich brauche kein ZDF Neo, Kultur, lokale Sender etc. Arte wird häufig als Ausnahme gehandelt, aber denen traue ich zu sich privat zu finanzieren. Ich habe sie nie gesehen. Ich schaue kein Fernsehen und habe kein Interesse daran damit anzufangen.
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Sehe ich auch so, dabei auch…
Sehe ich auch so, dabei auch runter mit den Gebühren, die sind zu hoch. Wir haben teuersten ÖR der Welt. Die ÖR bedarf einer dringenden Reform und Entschlackung. Zu viele Radio- und Fernsehsender. Praktisch jedes Kuhdorf hat einen eigenen Regionalsender.
Es sind zu viele Berichterstatter in der Welt verteilt egal ob Nachrichten oder Sport, dies muß reduziert werden.
Regionalprogramme können auf vier, einen westdeutschen- ostdeutschen- norddeutschen und süddeutschen Rundfunk reduziert werden.
Das Gleiche gilt für Radio, die kann man dann jeweils in drei Unterprogramme aufteilen. Einen Sender für jüngere Leute mit Popmusik, einen für Ältere mit Oldies, Schlager und Volksmusik und einen Dritten mit Klassik, Jazz, Kultur, experimentelles. Dann deutschlandweit den Deutschlandfunk mit Nachrichten und Politik.
Außerdem sollten ARD und ZDF zusammengelegt werden. Damals, als es noch drei Programme gegeben hat, hat es noch Sinn gemacht aber heute ist es unnötig. ARTE, 3sat und Phönix können bleiben der Rest kann weg. Die BBC kommt mit nur vier Sendern aus und macht gutes Programm.
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Stichwort Popmusik: Eine…
Stichwort Popmusik: Eine Quote für deutschsprachige Künstlerinnen und Künstler wäre wünschenswert. Vielleicht so 40 %, dann gibt es nicht nur internationalen Pop zu hören, sondern eben auch mal ein paar neue Bands von hier.
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Rundfunk ist Ländersache…
Rundfunk ist Ländersache.
Einige Länder haben ihre Rundfunkanstalten fusioniert, siehe SWR & NDR.
Andere Länder haben gleich einen gemeinsamen Rundfunk gegründet, siehe MDR und RBB.
Einige kleine Länder wie das Saarland und Bremen halten an ihren eigenen Rundfunkanstalten fest.
Was kann man machen wenn man weniger Rundfunkanstalten will: als Saarländer oder Bremer Parteien wählen die für eine Fusion von Saarländischen Rundfunk mit dem WDR / Radio Bremen mit dem NDR sind.
Als Bewohner anderer Bundesländer kann man Parteien wählen die bereit sind einem Rundfunkstaatsvertrag die Zustimmung im Landtag zu verweigern.
Am einfachsten würde sich übrigens das ZDF reduzieren lassen, da es für diese Rundfunkanstalt einen eigenen Staatsvertrag gibt, und eine Kündigung dieses Staatsvertrags durch eine Bundesland die anderen Sender nicht betrifft.
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Mir scheint, dass der ÖRR/TV…
Mir scheint, dass der ÖRR/TV in der BRD strukturell und inhaltlich reformiert werden muss, um die Menschen wieder zu erreichen. Damit meine ich, das insbesondere im TV Überschneidungen wegfallen müssen. Warum gibt es keinen Kulturkanal, keinen Theater- und Musikkanal (Jazz)? Neben 3Sat und arte muss das möglich sein. Einen Nachrichtenkanal schaffen aus Phönix, Tagesschau24 und ZDFDoku; Alpha ist auch nur eine Wiederholungsschleuder, kann im Kulturkanal aufgehen. Das Erste und ZDF zu zwei Vollprogrammen entwickeln, die sich nicht gegenseitig Konkurrenz machen! Aus ZDF Neo und ARDone einen Spielfilm- und Serienkanal entwickeln. Weg von den ständigen Wiederholungen in den ganzen Dritten.
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Ich würde mir eine…
Ich würde mir eine Möglichkeit wünschen, das Programm der öffentlich-rechtlichen Medien als Bürger direkt zu beeinflussen, indem man z. B. regelmäßig Ressorts und Interessen auswählt oder sogar ganz aus einem Programm auswählen kann. Oder jeder hat durch seine Gebühren ein Kontingent an Credits und kann entsprechend Sendungen kostenfrei abrufen. Auf Krimis, Quizsendungen und Volksmusik könnte ich gut verzichten. Dokus, Nachrichten-, Politik- und Wirtschaftssendungen können gern weiter gesendet werden. So könnten sicher auch Kosten für unnötige oder redundante Sendungen gespart werden.
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Ich bezweifle, dass Sie den Rundfunkstaatsvertrag wirklich so gut kennen. Soll die ARD seit 70 Jahren gegen den Vertrag verstoßen haben, indem sie Unterhaltungsprogramme gesendet hat? Und das ist seitdem keinem Juristen aufgefallen?