Keine ehemaligen und keine aktiven Parteimitglieder mehre in den Verwaltungsräten oder sonstigen leitenden Funktionen

Das beschäftigt mich außerdem...

Keine ehemaligen und keine aktiven Parteimitglieder mehre in den Verwaltungsräten oder sonstigen leitenden Funktionen

Freie und neutrale Berichterstattung, die unzensiert und in der Besten Meinung des Wortes umgelenkt, also wirklich neutral und offen sowie mutig, ALLE Aspekte eines Themas aufzeigen kann, damit keine Meinungsmache, sondern echte Bildung entstehen kann, muss aus frei denkenden und neutralen Quellen stammen und darf nicht bei Bedarf oder im Zweifel, insbesondere bei scheinbarer „politischer Unschicklichkeit“, von Parteimitgliedern egal welcher Art zensiert werden können. Solange dies möglich ist, ist es eine Frechheit und eine Lüge sich selber mit Prädikaten, wie Öffentlich Rechtlich oder gar „Neutrale Berichterstattung mit Möglichkeit zur eigenen freien und fundierten Meinungsbildung“ zu betiteln. Solange dieser Missstand existiert, werde ich (leider!) immer Zweifel an der Vollständigkeit der Berichterstattung der öffentlich Rechtlichen haben und nicht davon ausgehen, dass ich jemals irgendwo mit neutralen und umfassenden Informationen versorgt werde, damit ich mir eine echte eigene Meinung bilden kann. Es bleibt das Gefühl des Versuches, mit dem gezielten weglassen von (unbequemen) Wahrheiten oder dem besonderen Aufzeigen dieser, eine fremdgesteuerte Meinungsbildung zu erzeugen. Also wenn ich schon für eine neutrale Berichterstattung jeden Monat GEZ-Gebühren zahlen muss, dann raus mit den Politikern aus den Verwaltungsräten und den leitenden Funktionen, aktive und ehemalige Politiker haben hier einfach nichts zu suchen!

Kommentare

Gespeichert von SebastianM. am Di., 01.06.2021 - 13:26

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Im Großen und Ganzen finde ich die Berichterstattung schon recht neutral. Ich bin auch dagegen, ehemalige Politiker oder aktive Parteimitglieder mit zu hohen Positionen zu betrauen.
Mir ist dieses "gezieltes Weglassen" bisher nur einmal aufgefallen. Es ging um das Kippen des Berliner Mietendeckels. Hier wurde leider weder in der Tagesschau, noch in den den meisten Berichten auf tagesschau.de erwähnt, dass es eine Klage der CDU und FDP Bundestagsfraktionen war, die dazu geführt hatte. Ein nicht unwesentliches Detail.
Ansonsten ist aber eigentlich keine Parteinähe festzustellen. Ist mir nur hier einmal aufgefallen, wie gesagt.