ARD-"Faktenfinder"
Der ARD-Faktenfinder wurde als Neutralitätsoffensive geschaffen und vermarktet. Die tatsächliche Be- und Umsetzung ist blanker Hohn. Dieses Interview mit seinem Leiter Patrick Gensing zeigt, dass er nie neutral war oder sein wollte: tinyurl.com/gensing
Wie viele Online-Faktenfinder macht der der ARD starken Gebrauch von Tricks zur wahrheitsgemäßen Manipulation und Täuschung. Im Allgemeinen werden nur Sachverhalte "gecheckt" die das gewünschte Ergebnis liefern. Missliebiges wird ausgeklammert oder durch gezielt herausgepickte Sonderfälle ins Gegenteil verdreht. Beim Gegner wird streng geurteilt, bei Freunden relativiert.
Der Faktenfinder sollte gestrichen oder komplett neu aufgebaut werden.
Kommentare
Zu deinen Aussagen zur…
Zu deinen Aussagen zur Antifa gibt es zum Glück auch schon erklärende Informationsformate. Ich fasse mal zusammen: "Die Antifa" gibt es nicht als einheitliche Organisation. Es ist viel mehr eine Bewegung, zu der sich unterschiedlichste Menschen hinzuzählen, die in ihrem Alltag aktiv gegen Faschismus sind. Dazu zählt Aufklärung, Bildung, Forschung oder eben der direkte Widerspruch bei Protesten. Natürlich gibt es große Unterschiede zwischen der Aufklärungsarbeit in KZ-Gedenkstellen und Aktivismus. Es gibt ebenso große Unterschiede zwischen Antifaschist*innen. Es ist daher wohl kaum faktenbasiert, wenn du eine derart heterogene Gruppe auf diese Weise verallgemeinerst.
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Die Antifaschistische Aktion…
Die Antifaschistische Aktion wurde in der Weimarer Republik von der KPD gegründet um die Sozialfaschisten der SPD zu bekämpfen.
Die deutsche demokratische Republik hat sich als antifaschistischer Staat verstanden, und sogar einen antifaschistischen Schutzwall unterhalten an dem Antifaschisten Flüchtlingen in den Rücken geschossen haben.
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Der Faktenfinder sollte…
Der Faktenfinder sollte nicht beim ÖR, sondern bei den Landesmedienanstalten angesiedelt sein und nach Programmbeschwerden tätig werden.
Dabei sollte er auch Bußgelder gegen ÖR Sendungen verbeiten die Fake News & alternative Fakten verbreiten oder durch auslassen von Fakten eine falsche Bild erzeugen.
Dabei sollten die Faktenprüfer vom jeweiligen Bundesamt für Verfassungsschutz auf Verbindungen zum Extremismus geprüft werden.
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1. Es gibt keine …
1. Es gibt keine "alternativen" Fakten.
2. Eine neutrale Berichterstattung bedeutet, dass die öffentlich-rechtlichen keiner Behörde untergeordnet werden dürfen, wie bspw. dem Verfassungsschutz.
3. Die Landesmedienanstalten üben schon jetzt eine Kontrollfunktion aus und Geldstrafen sind bei nicht kommerzieller Arbeit (kostenlosem Rundfunk) kein wirksames Mittel.
4. Dann entfiele ein wichtiger Teil der Berichterstattung über Verschwörungsmythen. Da die öffentlich-rechtlichen auch über unsere Gesellschaft berichten sollen, würde dies die Qualität ihrer Berichterstattung mindern.
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Die Landesmedienanstalten…
Die Landesmedienanstalten sind nur für die privaten Telemedien zuständig.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat das Privileg der Selbstkontrolle, was dazu führt das Hass, Hetze und Fake News ungestraft verbreitet werden können.
Es wäre durchaus sinnvoll auch die öffentlich-rechtlichen Medien durch die Landesmedienanstalten zu kontrollieren, wie z.B. Skandel um Schleichwerbung bei Marienhof & Wetten Dass..? zeigen.
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Generell dürfte eigentlich niemand, der bei der sogenannten "Antifa" aktiv war oder ist, beim ÖR angestellt sein. Denn die "Antifa" sieht die Welt nur in Schwarz und Weiß: Jede Meinungsäußerung, die nicht 100%ig im Einklang mit ihrem Weltbild steht, kann in ihr Fadenkreuz geraten. Mit der Beschäftigung solcher Leute macht man keinen neutralen Rundfunk, sondern spaltet die Gesellschaft. Und man kann nicht verlangen, dass alle Bundesbürger einen solchen Rundfunk finanzieren.