Kooperation mit anderen Qualitätsmedien (Pubic-private-Partnership)
Um mehr breite und tiefe ins Informationsangebot zu bekommen könnte man die deutschen Qualitätsmedien im Rahmen von Kooperationen mit einbeziehen.
Ich fände es klasse, wenn z.B. der Recherche-Verbund WDR, NDR, Süddeutsche Zeitung ein Format bekäme. Auch Die ZEIT, DER SPIEGEL, gern auch TAZ oder dem KATAPULT-Magazin, … könnte man eine Plattform geben. Ausgangspunkt der Idee sind die Kooperationen, wie sie Detektor.fm pflegt.
Ggf. könnte man über diesen Weg auch den Streit „Presseähnlichkeit“ abmildern.
Innerhalb der Presseschau und in den diversen Talkshows sind die besprochenen Medien ja bereits präsent.
Kommentare
Meinen Sie Sendeplätze wie…
Meinen Sie Sendeplätze wie bei Spiegel-TV, Stern-TV, etc..?
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ich weiß ja nicht, ob…
ich weiß ja nicht, ob staatlich verpflichtende GEZ-Gebühren dann noch für Spiegel, Süddeutsche und Co zur Verfügung gestellt werden... das muss nicht sein
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ich denke für solche…
ich denke für solche Kooperationen sind die Privaten besser geeignet, die Qualität würde nicht steigen... wie wir bei verschiedenen Private-Public-Partnerships sehen, Produktion von seichten Serien und Spieleshows. ich denke, die Konkurrenz zwischen tagesschau.de und Süddeutsche, Zeit belebt das Geschäft und die Qualität. Eine öffentliche-rechtliche Alimentierung würde zur Lethargie und zu gefüllten Konten von Süddeutsche und Co und deren Investoren führen, nicht mehr. Das ist nicht Aufgabevon Fernsehgebühren.
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Die Produktion von seichten…
Die Produktion von seichten Shows wie ZDF Magazin Royal durch eine Firma an der neben dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk auch die Privatperson Jan Böhmermann beteiligt ist kann man durchaus kritisch sehen.
Bei der ARD fallen mir das spontan Anne Will (Will Media GmbH) und Hart aber Fair ( Ansager & Schnipselmann) ein.
Da die Produktion von Talkshows relativ billig ist lässt sich durch die Auslagerung der Show an private Unternehmen IMHO auch nichts sparen.
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ebenfalls würde die ARD ihre…
ebenfalls würde die ARD ihre relativ neutrale und objektive Stellung verlieren, wenn Interessen von Spiegel und Co und ihrer Werbepartner mit ins Programm spielen... der Spiegel ist alles, ein gutes Journal, aber sicherlich politisch immer wieder einschlägig, die Einschlägigkeit gilt für Bild, Welt und die FAZ und irhe Werbepartner oder per se Pro-amerikanischen Ausrichtung genauso... das muss nicht sein... auch bei RTL waren Spiegel-TV und Company nie sonderlich gut
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ich würde mir einen Fernseh…
ich würde mir einen Fernseh-Nachrichtenkanal Tagesschau24 wünschen, der die Qualität des Deutschlandfunks Köln und des Deutschlandfunks Kultur verdient. Das ist sehr qualitativer Journalismus. Es bedarf da keiner weiteren privaten Interessen, die das Niveau des Programmsnach unten schrauben -- sei es in Reisedokus verkaufte Dudel-Musik oder auch ZDF-Trash No-Go-Sendungen wie die Gartenprofis (sonntags) oder Brisant (verkaufte Bunte-Blatt Royal-Stories). Das ist unterste Schublade an Journalismus.. Deutschlandfunk und Weltspiegel sind da die Messlatte.
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Herzlichen Dank für diese…
Herzlichen Dank für diese interessante Debatte!
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Warum nur ZEIT, SPIEGEL &…
Warum nur ZEIT, SPIEGEL & taz?
Es gibt ja auch andere Qualitätsmedien wie z.B. Tichys Einblick oder Die Achse des Guten.
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Was soll ich dazu. sagen?…
Was soll ich dazu. sagen? Diese „Medien“ entsprechen nicht meinem politischen Verständnis. Aber klar - eigentlich müssten alle politischen Richtungen eingebaut werden, solange diese unserem demokratischen Grundverständnis entsprechen. Zu mindestens „Due Achse des Guten“ möchte ich das doch in Frage stellen…
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Bitte unabhängig bleiben…
Bitte unabhängig bleiben ohne Public-Private-Partnership. Wes Brot ich esse, des Lied ich singe, bitte nicht mit meinen Gebühren!
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Meinen Sie Sendeplätze wie bei Spiegel-TV, Stern-TV, etc..?