Verschiedene Meinungen eine Plattform geben
In Nachrichtensendungen, Talkshows und weiteren Sendungen werden fast ausschließlich nur linken und grünen Meinungen eine Plattform gegeben. Zum Beispiel findet die größte Oppositionspartei im Deutschen Bundestag, die Alternative für Deutschland, in Talkshows der ARD seit Jahren nicht mehr statt. Damit grenzen Sie Millionen von Wähler und Rundfunkgebührenzahler aus und spalten die Gesellschaft. Kommen Sie bitte Ihrem Auftrag nach und laden Sie endlich wieder AfD-Politiker ein, mindestens anteilsmäßig ihrem Stimmenanteil.
Kommentare
Handlungsleitend für einen…
Handlungsleitend für einen öffentlich-rechtlichen-Rundfunk der von allen zwangsfinanziert wird, sollte eine möglichst grosse Vielfalt sein, bei der Neutralität im Fokus steht. Insofern kommt dieser Prüfung in einer Demokratie eine grosse Bedeutung zu.
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Wenn journalistische Arbeit…
Wenn journalistische Arbeit pauschal nur in einem politischen Spektrum Gefallen findet, hat man definitiv etwas falsch gemacht....sie legen es sich ganz schön einfach aus, das mit dem linken Meinungsjournalismus haben sie jedoch richtig erkannt, Kritik als Hetze zu verurteilen zeugt jedoch von ihrer eigenen Gesinnung und bestätigt die Forderungen nach einerr diverseren oder zummindest objektiven Berichterstattung... jeder bezahlt es, also sollte auch möglichst jeder etwas davon haben, Punkt.
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Es hat vielleicht einen…
Es hat vielleicht einen Grund warum so viele eine Einseitigkeit feststellen und zu wenig konservativen Berichterstattung. Umgekehrt finden sich keine Klagen das die ÖR zuwenig Linke Positionen vertreten. Hat seinen Grund...
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Die Einrichtung eines…
Die Einrichtung eines Neutralitätsbeauftragten könnte hier Abhilfe schaffen. Die einseitige politische Ausrichtung der Angehörigen des öffentlich rechtlichen Rundfunks ist mittlerweile durch Studien belegt. Es ist daher wenig verwunderlich, dass so politisch Parteien auch in der Praxis eine Bevorzugung erfahren.
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Nachdem ich mich in wenig in diesem Forum umgesehen habe, sehe ich worauf es hinausläuft. Vertreter der Rechten fühlen sich aufgerufen gegen den linken Meinungsjournalismus zu hetzen, ihre Lage als unterjochte Minderheit zu beklagen und die Zwangsgebühren zu verteufeln.
Der durchschnittliche Leser liest die Überschriften und surft weiter; es gibt schließlich Webssites mit vernünftigen Beiträgen. Diesen "Dialog" (ich nenne das aus Höflichkeit so) muss man sich nicht antun.
Liebe ARD, machen Sie doch einfach weiter, vielleicht passieren dabei auch mal Fehler, aber: Wenn Ihre Arbeit allen gefallen würde, hätten Sie viel falsch gemacht.