30.000 Euro für einen Studiogast sind dem Beitragszahler nicht zuzumuten - Kostendeckel
Um langfristig einen attraktiven ÖRR zu erhalten, bei dem der Beitragszahler entlastet wird, wäre eine Kostendeckung für Studiogäste sinnvoll. Es ist nicht nachvollziehbar, dass bei Quizsendungen und Shows Ausgaben von 30.000 Euro für einzelne Prominente wie Barbara Schöneberger entstehen. Hier könnten massive Kosten eingespart werden. Welche Bemühungen werden getroffen um die Kosten stärker zu begrenzen?
Kommentare
Und selbst dann wäre es noch…
Und selbst dann wäre es noch zu viel.
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Der öffentliche Rundfunk…
Der öffentliche Rundfunk zahlt deutlich mehr als die Privaten. Diese können sich Barbara Schöneberger, Matthias Schweighöfer und Co als Gäste gar nicht oder nur in Ausnahmefällen leisten.
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Das stimmt nicht ganz…
Das stimmt nicht ganz. Barbara Schönenberger ist ständig unterwegs bei RTL. Meistens in Kombi mit Günter Jauch und Thomas Gottschalk. Da gibt es Sendungen von 20:15 bis Mitternacht: Nein, Danke!
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Allerdings! Selbst Jens…
Allerdings! Selbst Jens Spahn kostet nur 9999€ pro Abendessen.
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Ich habe keinerlei Vorstellungen, was ein Gast für einen Redebeitrag in einer Sendung erhält. Sind 30 TEUR da wirklich realistisch? Da ist doch mindestens eine 0 Zuviel…