Mehr Demokratie wagen...
Was das Publikum sehen und hören möche, wird von den Sendeanstalten allenfalls über die Quoten wahrgenommen, ob sie künftige Sendungen danach orientieren bleibt offen. Obwohl öffentlich-rechtlich und allgemein (zwangs-)finanziert bleibt unklar, warum es welche Sendungen gibt und anderer irgendwann nicht mehr.
Es gibt einen Rundfunkrat, aber dessen demokratische Legitimation ist fraglich. Parteienvertreter sind kaum geeignet über Kultur- bzw. Unterhaltungsprogramme zu entscheiden. In den Kirchen ist nicht einmal die Hälfte der Bevölkerung, ebensowenig in Gewerkschaften oder NGO´s, die oft nur wenige tausend Mitglieder haben.
Es sollte verbindliche Online-Befragungen des Publikus geben.
Kommentare
Redakteur*innen entscheiden…
Redakteur*innen entscheiden nach journalistischen Kriterien über Themensetzung, Berichterstattung, Sendungen. Der Rundfunkrat kann erst im Nachhinein darüber befinden und Beschwerde einlegen.
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Das Publikum in die…
Das Publikum in die Gestaltung des Programms durch Online-Befragung mit einzubeziehen,wäre sicherlich eine Möglichkeit.
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Redakteur*innen entscheiden…
Redakteur*innen entscheiden nach journalistischen Kriterien über Themensetzung, Berichterstattung, Sendungen. Der Rundfunkrat kann erst im Nachhinein darüber befinden und Beschwerde einlegen.
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Wäre mir auch sehr wichtig,…
Wäre mir auch sehr wichtig, nur leider kann ichs nicht Liken, also ein Kommentar. :)
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Die anteilige Besetzung der Rundfunkräte wird in den jeweiligen Bundesländern staatsvertraglich geregelt. Diese Anregung könnte einfließen, wenn es eine Neuverfassung der Staatsverträge gibt. Dafür sind die Landesregierungen zuständig.