Ein Mini-Paket im Rahmen der GEZ. Die restlichen Sender an freiwillige Interessenten.

Das beschäftigt mich außerdem...

Ein Mini-Paket im Rahmen der GEZ. Die restlichen Sender an freiwillige Interessenten.

Das Angebot ist viel zu groß und die Gebühren sind zu hoch. Die meisten Zuschauer interessieren sich sowieso nur für Tagesschau & Serien.

Mein Vorschlag:
Bieten Sie ein Paket im Rahmen der GEZ mit 2-3 Sender für unter 10,- Euro monatlich an.
Die restlichen Sender bieten Sie zu einem beliebigen Preis als Paket an Interessenten, aber verschlüsselt. So wie es Netflix oder Disney+ tun.
Vielen Dank.

Kommentare

Gespeichert von MaxGast71 am Di., 01.06.2021 - 20:17

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Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten um die Kosten zu senken. Unter anderem die Gagen von prominenten zu begrenzen. Es fehlt am Willen, dies auch umzusetzen. Welche Bemühungen gibt es diesbezüglich?

Gespeichert von Null-Uhr-dreißig am Di., 01.06.2021 - 22:18

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Absolut korrekt, das würde der Akzeptanz des Beitrags auch sehr helfen. In dem Zusammenhang auch gerne die entsprechenden Parallelstrukturen bei der Berichterstattung auflösen!

Gespeichert von Anja Görzel-Bub am Mi., 02.06.2021 - 08:10
ARD-Themenpat:in

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Bei solchen Vorschlägen werden oft der Hörfunk vergessen und all die Angebote im Netz. Der gesetzliche Auftrag für die Öffentlich-Rechtlichen lautet Programm für ALLE zu machen: Unterhaltung, Kultur, Bildung, Information, Beratung.
Netflix und Disney können sich die einzelnen (lukrativen) Zielgruppen raussuchen und haben keinen gesetzlichen Auftrag für ALLE. (Anja Görzel)

"Unterhaltung" als Auftrag ist ein Relikt aus einer Zeit ohne alternative Programmanbieter. Der ÖRR sollte sich auf Aufgaben/Inhalte konzentrieren, die eine unabhängige Berichterstattung erfordern und Wissen vermitteln. Insbesondere um Dinge, die durch keinen kommerziellen beeinflusst werden sollten. Das bedeutet aber im Umkehrschluss, dass man sich auch endlich von einigen Sendungen trennen sollte. Ich sehe keinen Grund, warum Rosamunde Lindström oder der Mutantenstall unbedingt von einem über Zwangsgebühren finanzierten öffentlich rechlichen Sender ausgestrahlt werden müssten.