Einseitige/Unausgewogene Berichterstattung

Menschen und Meinungen

Einseitige/Unausgewogene Berichterstattung

Meinungen

Es kann ja nicht sein, wenn alle für das Programm zahlen müssen, dass AfD Politiker kaum in Talkshows eingeladen werden und Grüne als kleinste Oppositionspartei überdurchschnittlich oft. Das ist auch nicht zu rechtfertigen mit dem Hinweis, Grüne seien an Landesregierungen beteiligt. Das Verhältnis stimmt nicht!

Kommentare

Gespeichert von caw am Do., 03.06.2021 - 15:35

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Die Afd ist bevölkert mit rechtsextremen und bekennenden Nazis. Die sollte mann gar nicht einladen, da die Partei nicht viel von der Demokatrie und anderen menschen hält. Diese kruden Meinungen sollte man nicht weiter verbreiten.

Tach, ich "konsumiere" staatliche Medien, die sind mal mehr, mal weniger stattlich!
Ich gebe der Person, auf die sie sich beziehen Recht - diese Partei beherbergt einige (auch vor Gericht verifizierte) Faschisten, der Jungableger und eine Landesfraktion sind Prüffälle. Nichtsdestotrotz kommen im ÖR auch AFD-Politiker zu Wort und das sogar erschreckend oft.

Sie meinen doch nicht die neue StaSi? Die gleichen Methoden wie in der DDR. Es sind rein politische Gründe, um Angst zu schüren. Für mich ist die neue StaSi ohne Belang.

Die Linke ist bevölkert mit linksextremen und bekennenden Sozialisten, Stalinisten, Maoisten und Trotzkisten. Manche Mitglieder lehnen unsere parlamentarische Demokratie ab und propagieren ein Rätesystem. Sie verherrlichen Massenmörder wie Che und reissen auf ihre Strategiesitzung öffentlich darüber Witze ober sie ihre Feinde erst zur Zwangsarbeit zwingen oder gleich erschießen sollen.
Und ja, diese kruden Meinungen der Linken sollte man weiterverbeiten, und fragen warum Parteien wie Grüne & SPD Koalitionen mit dieser Partei eingehen.

Gespeichert von Kollerp am Do., 03.06.2021 - 16:12

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Nur weil der ARD die Meinung der AFD passt, sie die Baerbock ins Kanzlersmt schreiben will, wird di ausgekrenzt und ignoriert. Die ARD ist keine Partei, sie soll alle Schichten wiederspiegeln. Die stehende Aussage zeigt, das man mi diesen Mitteln einfach den politischen Gegener schaden will. Aber, diese Diffamierungen ziehen nicht mehr, die Wahlen werden es zeigen. Wenn die Moderatorin im Heute Journal alle AFD Wähler als Nazis bezeichnet, weiß jeder was für Unsinn nicht nur mein ZDF sondern auch bei der ARD erzählt wird, und das bei einem zwangstfinanziertem Sender, der zu ausgewogener Berichterstattung angehalten ist. Trotzdem wirken sich ach andere Meinungen durchsetze

Gespeichert von StefanieoderStefan am Do., 03.06.2021 - 19:11

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Es kann ja nicht sein, dass nur die Sprachrohre der systemischen Alt-Parteien in den Fernseh-Veranstaltungen der ÖR zu hören/sehen sind! Ich muss mit meinem Zwangsbeitrag mir deren Ergüsse zwangsweise anhören. Die AFD wird im ÖR in jeder Hinsicht bewusst ausgegrenzt. Dies ist dermaßen so offenkundig/durchschaubar, wie es auch dermaßen anti-demokratisch ist. Die maßgeblichen bzw. ton-angebenden Journalisten in den ÖR haben eine linksliberale politische Schlagseite. Entsprechende Parteizugehörigkeiten (versteckt oder offen) zeugen eindeutig auch hiervon. Mutmaßliche Ausgewogenheit wird hier politisch pervertiert.

Gespeichert von R67 am Do., 03.06.2021 - 21:45

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Hallo, ich habe mir in den letzten Tagen genau über dieses Thema Gedanken gemacht. Habe kurz nach recherchiert und stellte fest das die AFD bei ihren Auftritten in der Vergangenheit sich nur als Opfer und Demagogen dargestellt. Als Demokrat denkt man, wir müssten mit solchen Menschen den Dialog suchen. Leider funktioniert dies so nicht. Es wurde gesagt " Egal was der AFD von sich gibt sie gewinnt immer." Leider kann man mit solchen Leuten nicht diskutieren.
Der ÖR muss den Dialog mit den Menschen die AFD wählen suchen. Es nutzt nichts sie zu erzählen wie Böse der AFD ist! Man muss den Menschen zuhören und nach Lösungen deren Problemen suchen.

Gespeichert von Herbert S. am So., 06.06.2021 - 15:29

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Sie setzen voraus, dass jede Talkshow-Redaktion anstreben _müsste_, die politischen Parteien im Verhältnis zum Anteil ihrer Sitze im Bundestag abzubilden.
Das ist aber nicht der Fall. Eine Redaktion kann sich diesem Ziel selbstverpflichtet verschreiben, aber es sollte da keinen Zwang geben. Das würde redaktionelle Freiheit verletzen.