ARD vertritt regierungstreue Linie mit Linksdrall
Mir ist schon seit langem aufgefallen, dass die ARD in den verschiedenen Nachrichtenjournalen eine regierungsunkritische und tendenziell sozialdemokratisch-grün-linke Haltung einnimmt. Man bekommt den Eindruck, dass jeder Journalist (einschliesslich) einiger Metrologen vor allem ihre politische Meinung platzieren wollen. So hört man schon am Tonfall eines Klaus Klebers oder einer Marietta Slomka (ZDF) was man von der AfD als “überzeugter Europäer” zu halten hat. Am schlimmsten ist das Johnson-Bashing von Annette Dittert. Ich wünsche mir Journalisten, die unvoreingenommen berichten was passiert ist, und ihre persönlichen Meinungen für sich behalten können.
Kommentare
Genau so ist es! Hier wird…
Genau so ist es! Hier wird den Bürgern die zulässige Meinung aus dem linksgrünen Spektrum bereits vorgekaut serviert. Dann muss wenigstens keiner mehr selber denken!
Es ist wirklich traurig, dass es keine politische neutrale Berichterstattung mehr gibt.
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Es gab mal Ernst Dieter Lueg…
Es gab mal Ernst Dieter Lueg und Friedrich Nowottny und Hans-Joachim Friedrichs. Diese führten Interviews und hörten zu und fragten nach. Heute fragt der Frager nach dem Wetter von morgen und der Befragte antwortet mit der Tabelle der Bundesliga. Da hat aber keiner den Mumm, nachzuhaken und die Frage zu wiederholen.
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Bei der Presseschau hat am…
Bei der Presseschau hat am letzten Sonntag ein Anrufer geschildert, dass er nur in die Sendung gestellt wurde, weil er sich negativ über die AfD geäussert hat. Seine vorherigen Versuche (wo er Positives über die AfD äusserte) führten zur Blockade ! Das kennt man aus DDR-Zeiten !
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Ich sehe diese …
Ich sehe diese "sozialdemokratisch-grün-linke" Haltung nicht. Und doch beschäftigt es mich, dass hier diese rechts gegen links Thematik sehr beherrschend ist. Für mich ist dieser Zukunftsdialog der ARD ein klares Zeichen für die Fronten in unserer Gesellschaft. Ich fände es schön, wenn diese abgebaut werden könnten. Anders als einige Vorredner*innen will ich damit jedoch nicht einfach für eine AFD freundlichere Berichterstattung werben, sondern für neue Wege zum gesellschaftlichen Miteinander.
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Aber um dahin zu kommen,…
Aber um dahin zu kommen, müssen Journalisten aufhören einer Annalena Baerbock nach dem Interview stehend zu applaudieren und gleichzeitig jeden AfD-Politiker als Recht-Populisten zu betiteln. Dadurch wird jeder Gesprächsbasis von vornherein zerstört. Ein kürzliche ausgestrahltes Interview das Klaus Kleber mit dem neuen AfD Co-Vorsitzenden geführt hat war ein gutes Beispiel für Haltungs-Journalismus.
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