Gendergaga

Das beschäftigt mich außerdem...

Gendergaga

Wir haben unsere deutsche Sprache. Die kann und wird sich auch weiter entwickeln. Dieser aufgezwungene Gendersprech mit glucksen und schnalzen ist unverständlich und nervig.

Kommentare

Gespeichert von Moderation am Do., 03.06.2021 - 20:29
Moderator:in

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Hallo Neretz, 

schön, dass Du Dich am Zukunftsdialog beteiligst. Es gibt bereits einige Diskussionen über das Gendern auf der Plattform. Wenn Du dieses Thema weiter mit anderen diskutieren willst, kannst Du vielleicht einen Blick auf diese beiden Diskussionen werfen:
https://www.ard-zukunftsdialog.de/node/128
https://www.ard-zukunftsdialog.de/node/113

Viele Grüße

Petra (Moderation)

Petra, dieser gebetsmühlenartige Hinweis der Moderation bei jeder »Idee«, die deutsche Sprache nicht zu verhunzen, keine Barrieren aufzubauen, Menschen nichts aufzuzwingen - gemeint ist jedes Mal das »Gendern« - nervt (mich) total. Solange ARD und Zebralog mit dieser Genderei nicht Schluss machen - sichtbar auch hier im Zukunftsdialog -, wird es Menschen geben, die das kritisieren. Dass diejenigen die Kritik lenken wollen, die das kritikwürdige Verhalten an den Tag legen, halte ich für frech. Stellen Sie sich dieser Kritik und überdenken Sie endlich Ihr Verhalten.

Hallo RGP,

unser Ziel ist es nicht, mit diesem Hinweis diese Diskussionen zu verhindern. Vielmehr hoffen wir, die vielen verschiedenen Threads zu diesem Thema besser zu strukturieren und zu verbinden. Wir haben mehrmals die Rückmeldung erhalten, dass dies ohne eine Suchfunktion nur schwer möglich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Julia (Moderation)

Gespeichert von tdk am Do., 03.06.2021 - 20:43

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Aber so entwickelt sich Sprache halt weiter: Zunächst von unten durch wenige, bis dann eine kritische Masse entstanden ist und viele die neue Variante nutzen. Und bis das neue dann fest etabliert ist und von allen als "normal" empfunden wird, ist es aufwändig.

Sprache verändert sich, Sie nennen es entwickeln. Aber, dafür braucht sie keine Protagonisten, die diese Entwicklung par ordre de mufti durchsetzen. Das kann Sprache von ganz allein. Und gerade der Widerstand gegen dieses Gegendere, der im normalen Alltag NULL Bedeutung hat und nirgends verwendet wird im gebührenfinanzierten ÖRR als Norm zu erklären ist das genaue Gegenteil von dem was Sie anmahnen.

Gespeichert von André am Do., 03.06.2021 - 20:53

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Das sehe ich ähnlich.

Ich wundere mich aber sehr, dass hier ein Zukunfts"DIALOG"(!) stattfinden soll, der damit beginnt, dass zur Begrüßung erst einmal der ideologische Rahmen abgesteckt wird:
Willkommen sind nur diejenigen, die sich als "Nutzer innen" angesprochen fühlen und gerne mit den "Themenpat innen" in Dialog treten wollen.

Ist das nun Selbstironie der ARD, - oder schon solch eine Blasiertheit, dass die ARD nicht mehr wahrnehmen kann, wie das auf andere wirkt?