Der Ursprung der heutigen Menschheit

Wissen und Hintergründe

Der Ursprung der heutigen Menschheit

Gespeichert von Peter Jonalik am Do., 03.06.2021 - 17:00 | 15 Kommentare
Faktencheck

Der Ursprung der heutigen Menschheit ist der ostafrikanische Graben der sich durch Kenia, Tansania und Kongo zieht. Vor etwa 100000 Jahren kamen einige von denen auf die Idee Afrika über die arabische Halbinsel zu verlassen. Heute lebt der Mensch auf so ziemlich jeden Kontinent und auch in seiner alten Heimat. Ich bitte um viele Kommentare und auch neue Informationen zu diesem Thema. In meiner Schrift“Fight against the stupidity of Racism“ schrieb ich bereits darüber.

Kommentare

Gespeichert von LasWolfas am Do., 03.06.2021 - 19:48

Das sollte eigentlich ja jedem klar sein, der im Geschichtsunterricht aufgepasst hat. Genauso wie das Thema Völkerwanderung? Was ist hier nun der Handlungsauftrag für die ARD? Dokus darüber gibt es im ÖR ja schon zur genüge. Auch zur Prime Time.

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Das stimmt LasWolfas, aber aufgrund dieser Tatsache kann man eine Kampagne gegen Rassismus aufbauen, und das ist in der heutigen Zeit mehr als nötig. Man kann diese Tatsache zur Grundlage der Kampagne machen.

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Der öffentlich-rechtliche Rundfunk fährt doch schon eine Kampange gegen Rassismus.
Im Beitrag "Corona rettet die Welt" vom SWR/Browser Ballett wird z.B. ganz klar gemacht das alte, weisse Männer und fette Amerikaner Schuld am Elend der Welt sind und es irgendwie fair ist wenn diese an Covid sterben.
Mitarbeiter der ÖR loben auch PoCs wie Idi Amin oder Mao Zedong, ist das kein Beitrag gegen Rassismus?

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Nein, das ist es nicht, Schuld an die Misere ärmerer Staaten liegt an zwei Dingen:
1. Das es Nationalstaaten gibt
2. Das es verschiedene Religionen mit unterschiedlichen Regeln gibt.
Alles andere ist dafür irrelevant.

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Ich denke wir brauchen diese Kampagne unbedingt. Ich gehe in der Realität einen Schritt voraus, z.B. habe ich ein Frau aus Uganda geheiratet. Einer meiner Urgroßonkel ist in Südostasien gestorben. Meine Großeltern mütterlicherseits kommen z.B. aus Oberschlesien und die väterlicherseits aus Slovenien, daher auch der osteuropäische Teil meiner Gene, die anderen Teile arbeite ich noch auf. Ich würde mich freuen, wenn der WDR mich dabei unterstützen würde.

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Rassimus wird doch schon lange offen benannt. Wenn wir Kampagnen brauchen, dann gegen die Identitären aller Seiten. Und für Frieden in der Welt. Strukturellen Rassismus bekämpfen wir doch schon. Aber es ist nicht erwartbar dass dieses Problem in 10 Jahren behoben ist. Insbesondere durch kulturelle Einwanderung gibt es immer wieder neue Formen von Ablehnung und Integrationsschmerz auf beiden Seiten. Wie soll diese Kampagne denn aufgebaut sein? Sollen alle Weißen in DE dann brav die Klappe halten und Ihren Kulturraum aufgeben? Das Ziel war doch voneinander lernen und zusammmen schaffen. Da kann keine Seite auf Maximalforderungen bestehen. Nebeneinander existieren ist auch fragwürdig.

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Das beide Gruppen voneinander lernen ist auch heute noch das Ziel. Übrigens hast Du schon mal afrikanische Küche gegessen? Auch da können wir lernen und die können unsere Küche lernen.

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Ich sagte im ersten Text schon mal, das es nur eine einzige Menschheit gibt, mit verschiedenen Hautfarben, die in den letzten 100000 Jahren entstanden sind.
Nun zur Kampagne:
1. Die Vermittlung, das es nur eine einzige Menschheit gibt, mit verschiedenen Hautfarben und Religionen, aber trotzdem nur eine einzige Menschheit.
2. Jede noch so subtile Form von Rassismus
3. Unter Rassismus leiden sehr viele Menschen mit Migrationshintergründen, die zu uns kommen, weil sie zurecht gehört haben, das Deutschland ein demokratischer Rechtsstaat ist. Diese Menschen möchten mit uns Leben, sich integrieren und neue Ideen liefern, wie z.B. meine Frau die aus Uganda kommt.
Weiter im nächsten Text

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Eine Unterteilung nach Hautfarben ist auch schwachsinn. Es ginge wenn dann eher um eine Unterteilung nach Kulturräumen. Die eine Deutsche Identität ist sowieso nur eine willkürliche Grenze die es nicht gibt. Deutschland ist schon lange kulturell Vielfältig. (Friesen, Sorben, Sachsen, Angelsachsen, Schweden). Lediglich der Kahlschlag der letzten Jahrzehnte hat viel von diesen Identitäten zerstört.

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Da muß ich Dir Recht geben. Wie schon gesagt, ich habe eine Frau aus Uganda, als diese meine Mutter kennenlernte, war diese noch vor dem ersten Wort akzeptiert. Aber das liegt bei uns in der Familie. Drei Cousins meiner Großmutter waren schon immer sehr reisefreudig, z.B. Südafrika, USA, Ostafrika und Südostasien, und das zwischen 1907 und 1920. Einer dieser Großonkel konnte mir noch davon erzählen.

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Den reinen Deutschen gibt es sowieso nicht. Ich z.B. bin ein genetischer Mix aus Osteuropäer, Ire, Schotte und Skandinavier. Erstaunlich was sich aus den Genen herauslesen läßt.

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4. Rassismus ist, Menschen mit anderer Hautfarbe und/oder Religion zu beleidigen, zu verletzen, im schlimmsten Fall auch zu töten. Die meisten Migranten kommen, weil sie friedlich mit uns zusammenleben wollen, uns ihre Kultur nahebringen wollen und auch von unserer Kultur lernen wollen.
Fazit:
Rassismus ist auch von einer jüdisch-christlichen-Leitkultur zu sprechen.
Übrigens hat auch jeder Deutsche, der Vorfahren in Ostpreußen, in Masuren oder Schlesien hat einen Migrationshintergrund. Darüber sollte man mal nachdenken. Die Geschichte der Deutschen ist auch mit gerade rühmlich ich denke an Herero und Juden.

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Gespeichert von Peter Jonalik am Fr., 04.06.2021 - 16:37

Ich hätte auch schon einen Titel für die Kampagne:
Kampf gegen die Dummheit des Rassismus
Ich bitte hiermit jeden auf diese Kampagne zu unterstützen, eventuell auch mit eigenen Geschichten, wenn Transkontinentale Ehen geschlossen wurden, so wie bei mir.

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