Massenmigration und Probleme und Gewalt klar benennen

Generation Zukunft

Massenmigration und Probleme und Gewalt klar benennen

Lösungsansätze

Seit 2015 ist das Programm und die Medien völlig eingeschränkt.
Probleme, Kosten und Probleme durch die Massenmigration von oftmals Wirtschaftsmigranten (80 Prozent Ablehnungsquote) werden gezielt verschwiegen. Wer informiert sein will, muss alles im offenen Internet und alternativen Nachrichtenportalen beziehen.
Aktuelle Beschlüsse kommen überhaupt nicht mehr in den Nachrichten.
Ja noch schlimmer, Zuschauer, oder Menschen die dies ändern wollen, werden von eigentlich neutralen Journalisten verhöhnt.
z.B. neueste Forderungen zur bezahlten Einreise von > 40.000 Armutsmigranten pro Jahr.
Von allem hört der gerade ältere Teilnehmer nichts und das ist ein Skandal.

Kommentare

Gespeichert von achja am Fr., 04.06.2021 - 07:59

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Hallo andreasb, mich interessieren die Quellen für Ihre Behauptungen.

Bei den Ursachen für Wirtschaftsmigration muss hier im Land und in der EU etwas geändert werden (Waffenexport, Agrar- und Textilexporte, Fischerei vor fremden Küsten/in fremden Gewässern), bevor man sich darüber aufregt.

Das Totschlagargument: Wo sind die Quellen?

Die Relativierer, Vertuscher und Faktendreher vom ÖR strengen sich mittlerweile nicht mal mehr großartig an, um ihre Gesinnung auszuleben.

"Das Totschlagargument: Wo sind die Quellen?"

Reklamieren Sie nicht, wenn Ihnen Quellen und Informationen fehlen?
Nehmen Sie Behauptungen etwa einfach so hin?

Wer behauptet, etwas besser zu wissen, der darf es nicht nur beweisen, der sollte das auch. Sowohl die ÖR als auch Sie und der, der diese Debatte eröffnet hat.

Eure Denkansätze sind alle falsch. Das Grundproblem ist, das wir es geschafft haben eine einzige Menschheit in diverse Nationalstaaten aufzuspalten, das weitere Problem sind defakto alle existierenden Religionen mit ihren mehr oder weniger unsinnigen Regeln. Die Lösung ist: Alle Nationalstaaten und Religionen abschaffen.

Die Zeit, der Guardian und La Repubblica hatten zur Migration aus Afrika Hintergrundinformationen:
Die meisten Migranten sind keine armen Bauren oder Fischer oder Bürgerkreigsflüchtlinge, sondern Städter die sie die Schleusung leisten könne, zum Teil indem sie bei Verwandten Geld leihen.
Frauen werden auch mit dem Versprechen auf eine Stelle als Frisöse geködert und landen dann in Europa in der (Zwangs-)Prostitution.
Das Geld für die Schleuserbanden in Libyen finanziert den dortigen Bürgerkrieg mit.

Gespeichert von Harry am Mi., 16.06.2021 - 11:26

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Ich kann Ihnen, andreasb, nur zustimmen.
Probleme jeglicher Art können nur dann gelöst werden, wenn diese vorher analysiert werden. Das trifft für alle Bereiche zu, ob in der Technik oder Gesellschaft.
Die Probleme der Massenmigration werden größtenteils vom ÖR verschwiegen. Dabei gibt es doch statistische Daten über Kriminalität, Gewalt, Arbeitslosigkeit, Wohnungsnot, no-go-areas, Kosten der Migration usw..
Viele Bürger kennen diese Probleme aus eigener Erfahrung oder aus privaten Medien. Da diese Probleme im ÖR nicht diskutiert werden, führt zwangsläufig zur Enttäuschung der Bürger.

"Dabei gibt es doch statistische Daten über Kriminalität, Gewalt, Arbeitslosigkeit, Wohnungsnot, no-go-areas, Kosten der Migration usw.."

Dann hätte ich da gerne mal einen Link, damit wir uns darüber unterhalten können.

Die Probleme sind dann das eine.

Die Ursachen von Flucht sind das andere Problem: Unsere Waffenexporte, Export von Hähnchenresten weil wir nur Brust/Keule/Flügel essen wollen, Altkleiderexporte, Fischerei vor fremden Küsten, und so weiter.

Wenn ich selber dafür sorge, dass Flucht oft der einzige Ausweg ist, sollte ich das abstellen und nicht auf denen herumhacken, die selber keine anderen Wege mehr sehen.

Aber es muss ja alles immer wachsen. Hühnerfarm und Waffenschmied.