Keine erzwungene Beitragsfinanzierung
Ich möchte nicht in naher Zukunft der Erwerbstätigkeit Gebühren für etwas zahlen, dass ich nicht nutze. Mein Geld ist woanders deutlich besser investiert und mir für ihren Service zu schade.
Kommentare
..., die im Übrigen auch von…
..., die im Übrigen auch von Ihrem Rundfunkbeitrag finanziert ist...
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Hallo BenDover69, die Alten…
Hallo BenDover69, die Alten können Ihnen erzählen, was passiert, wenn man keinen ÖR Rundfunk hat.
Das läuft dann auch echtes Staats-Radio und Staats-TV hinaus und alternativ dazu private Sender, die entweder politische Interessen (bis hin zu extremen Formen und in extremen Aussagen) vertreten, z.B. Fox News in den USA
oder ziemlich inhaltsloses Zeug zeigen.
Es gibt gute Angebote, aber ich möchte mich nicht alleine auf Bezahldienste verlassen, deren Sitz nicht mal halbwegs in der EU oder in D ist.
Über die Höhe der Gebühren, die Anzahl der Programme, Inhalte, Höhe der Bezahlung und die Gremien im ÖR sollte man aber auf jeden Fall Klartext reden und Konsequenzen ziehen.
Denn es geht besser.
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Da ich die Ausbildung…
Da ich die Ausbildung beendet habe, möchte ich auch nicht mehr für Schulen und Unis zahlen, weil ich die nicht nutze. Mein Geld ist woanders deutlich besser investiert. Gleiches gilt natürlich für Straßen, Bahnverbindungen und Flughäfen, die ich nicht nutze.
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Das klingt nach: "Jeder für…
Das klingt nach: "Jeder für sich und Gott gegen alle".
Fragen Sie sich doch mal wofür Steuern gut sind und wer aber auch wie darüber entschieden werden soll wofür Ihr Geld sinnvoll investiert wird.
Bei der ARD können wir mitreden und das Ergebnis werden alle sehen können. Den Privatmedien/Bezahlfernsehen geht es vorwiegend um Profit/Rendite und Manipulation für Interessen.
Bezahlen muss man für alles. Immer und sogar für Fehler/Dummheiten die man macht.
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Vermutlich nutzen Sie sogar die öffentlich-rechtlichen. Oft weiß man es nur gar nicht. Oder wie haben Sie denn zum Beispiel von diser Seite erfahren?