Zukunft nur ohne Gendering
Eine gemeinsame Zukunft gibt es in Deutschland nur ohne Gendering. Also erst Sprache bereinigen, dann Kriminalität nebst illegaler Einwanderung bekämpfen und dann Klimaschutz.
Sollten die ÖR und andere Links-Grüne das Gendering weiter diktieren wollen, wird sich die große Mehrheit weiter abwenden. Auch vom Klimaschutz.
Kurz: Genderingverbot ist Klimaschutz.
Kommentare
Ihre ist die elegantere…
Ihre ist die elegantere Version dessen, was ich sagen möchte. Kernpunkt ist der Erziehungsjournalismus der momentan ad absurdum geführt wird. Mittlerweile schalte ich nicht mehr nur ab, sondern meist gar nicht mehr ein.
- Anmelden, um Kommentare verfassen zu können
Ich finde - wie immer im…
Ich finde - wie immer im Leben - man muss es differenziert betrachten. Es ist nicht alles schlecht aber es ist auch nicht alles gut. Ich finde allerdings, dass es mit dem FFF-Hype, Greta & Co. zu echten Fehlentwicklungen gekommen sind, die bei mir auch etwas ausgelöst haben. Den Schrott, den die Privaten senden, möchte ich nicht als einzige Alternative haben und jenseits von ARD und ZDF sind Arte und 3Sat wirklich hervorragende Sender. Aber das ist natürlich Geschmacksache :-)))
- Anmelden, um Kommentare verfassen zu können
Man kann doch die…
Man kann doch die Notwendigkeit von Klimaschutz komplett unabhängig von Gendern betrachten? Nach dem Motto wäre Genderingverbot auch Antifaschismus.
Außerdem zwingt dich ja niemand zum Gendern. Oder findest du es unerträglich zu hören? Was, wenn man permanent die weibliche Form verwenden würde und die Männer sind implizit mitgemeint?
- Anmelden, um Kommentare verfassen zu können
Für mich ist das Gendern…
Für mich ist das Gendern unerträglich, sowohl zu hören, als auch zu lesen. Mittlerweile bin ich derart darauf sensibilisiert, dass ich bei jedweder Art von Gendering Bluthochdruck kriege und ad hoc abschalte, die Website wechsle oder die Zeitung verbrenne. Zudem neige ich zu Jähzorn.
Kann man lustig finden, ist es aber nicht. Die Gruppe der links-grünen Genderfraktion ist auch die Gruppe der militanten Klimaschützer. Zu der Gruppe gehöre ich nicht.
Erst muss das Leben in Deutschland wieder lebenswert werden, dann kann man sich breit aufgestellt ums Klima kümmern. Die ARD arbeitet zunehmend dagegen an.
- Anmelden, um Kommentare verfassen zu können
DANKE, dass das so…
DANKE, dass das so angesprochen wird!!!! Ich hasse gendern!!!
Sind wir denn alle vorher Rassisten gewesen - auch die "dummen" Journalisten?
Wer stand eines Tages auf und hat diesen Gender-Müll verzapft?!
- Anmelden, um Kommentare verfassen zu können
Das Geschlechtern ist…
Das Geschlechtern ist tatsächlich unerträglich in Schrift und Wort. Was wenn man einfach die Sprache so akzeptieren würde, wie sie ist? Ohne in jede Äußerung oder Formulierung gleich eine Herabwürdigung hineinzuinterpretieren. Wer sich dauerhaft benachteiligt fühlt, hat eventuell ein Problem, dass durch das Geschlechtern eh nicht zu beheben ist.
Ich hatte einmal den Podcast "Mordlust" abonniert, der zu Funk gehört. Wegen des ständigen Schluckaufs ist er inzwischen abbestellt.
Ach ja, und neulich hatte der Zeit Verbrechen Podcast eine "Gästin" zu Gast. Da es bei diesem einzelnen sprachlichen Ausrutscher blieb, konnte ich den immerhin zu Ende hören.
- Anmelden, um Kommentare verfassen zu können
Ich würde das jetzt nicht so absolut sehen, aber es ist natürlich etwas an der Aussage dran. Wenn die ÖR weiter gegen den Willen der deutlichen Mehrheit unseres Landes die Sprache verändern oder Erziehungsjournalismus betreiben, werden sich immer mehr Menschen abwenden. Das entzieht den ÖR leider auf Dauer die Legitimation. Ggf. entsteht auch ab einem bestimmten Zeitpunkt eine rechtliche Situation, in der Beschwerdeführer vor Gericht nachweisen werden, dass die ÖR ihren Auftrag und gesetzliche Grenzen überschritten haben. Niemand sollte eine ÖR-Institution dauerhaft finanzieren müssen, wenn diese sich politisch selbst ermächtigt und eine eigene Politik betreibt.