Schluss mit dem Gender-Unsinn

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Schluss mit dem Gender-Unsinn

Der Gender-Unsinn muss sofort aufhören! Er ist kein Zeichen von Modernität oder Achtung der Gleichberechtigung, sondern einfach nur von Überheblichkeit, Arroganz und dieser unerträglichen political correctness!

Kommentare

Gespeichert von Moderation am Mi., 02.06.2021 - 19:06
Moderator:in

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Hallo Kutusow,

schön, dass Du Dich am Zukunftsdialog beteiligst. Es gibt bereits einige Diskussionen über das Gendern auf der Plattform. Wenn Du dieses Thema weiter mit anderen diskutieren willst, kannst Du vielleicht einen Blick auf diese beiden Diskussionen werfen:
https://www.ard-zukunftsdialog.de/node/128
https://www.ard-zukunftsdialog.de/node/113

Viele Grüße
Ramona (Moderation)

Gespeichert von RGP am Mi., 02.06.2021 - 20:03

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»Gendern« ist Unsinn und politisch nicht korrekt! Mit dem »Gendern« werden Barrieren aufgebaut, die einigen Menschen Schwierigkeiten bereiten. Vorlese-Software kann damit nur schwer oder gar nicht umgehen. Wer schwer hört, die deutsche Sprache nicht richtig beherrscht oder - das sind in der Regel andere Menschen - nicht ganz so intelligent ist wie der Durchschnitt, wird durch die Kurzpause irritiert. Darüber hinaus ist die Verhunzung von Sprache nicht politisch korrekt. Und ist es politisch korrekt, etwas derartiges zwei Dritteln der Bevölkerung aufzwingen zu wollen?

Gespeichert von gk am Do., 03.06.2021 - 15:11

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Ich persönlich sehe z.B. an der Genderschreibweise das sehr große Problem, dass hier die bestehende Sprache abgeschafft und eine neue Sprache installiert wird, ohne dass es hierüber einen demokratischen und mir als Bürger wahrnehmbaren Abstimmungsprozess gegeben hat. Das ist in meiner persönlichen Auffassung charakteristisch für diktatorische Zustände.

Gespeichert von Lothar Pawliczak am Sa., 05.06.2021 - 07:43

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Wieso fragt die ARD nicht mal systematisch ihre Eigentümer, die Gebührenzahler ("Wir sind deins"), ob sie die Gendersprache wollen?
Etwa:
Wollen Sie, daß die Sprecher mit Gender-Gap (Zuschauer*innen) sprechen? Ja/Nein/Ich weiß nicht was Gender-Gap ist/Das ist mir egal/keine Antwort
Wollen Sie, daß die Sprecher mit Partizipsubstantiven (Zuschauende) sprechen?
Ja/Nein/Ich weiß nicht was Partizipsubstantiven sind/Das ist mir egal/keine Antwort
Wollen Sie, daß die Sprecher eine gemäßigte Srache benutzen, die - wo es angebracht ist - Männer und Frauen erwähnen (Zuschauerinnen und Zuschauer)?
Ja/Nein/Ich weiß nicht was mit gemäßigter Sprache gemeint ist/Das ist mit egal/keine Antwort

Auch wenn es keinen offiziellen Auftrag gibt, so steht doch außer Frage, dass der Staatssender ARD die Öffentlichkeit "erziehen", oder besser indoktrinieren soll. Dieser Gender-Unsinn ist das Paradebeispiel dafür. Der größte Teil der Bürger lehnt ihn ab, aber dennoch hält die ARD eisern daran fest. Dabei wirkt das Gendern geradezu grotesk und reicht bis zur Verhöhnung, wenn von "Russinnen und Russen" oder "Syrerinnen und Syrern" gesprochen wird. In Russland schüttelt man über diesen Unsinn nur den Kopf lacht darüber und gerade auch die deutsche Regierung ist für den Krieg in Syrien und die Sanktionen mitverantwortlich, unter den gerade auch die "Syrerinnen" leiden!

Warum fragen sie nicht die Zuschauer?
Weul es sie nicht interessiert.
Warum interessiert es sie nicht?
Weil sie so oder so ihre Kohle kriegen.
Warum gendern sie?
Weil sie es können ( ihre Ideologie durchdrücken, ohnedass es Konsequenzen hat...).
Warum ist das so?
Weil sie so oder so ihre Kohle kriegen.
Dackel -> Schwanz ( oh Gott, wie gendert man DAS denn jetzt???)

Die Figuren bei den Staatssendern ARD, ZDF, DLF und den Landessendern MDR, WDR ... sind doch soweit von der Realität entfernt und wissen, dass sie abgeschottet vom Bürgerunwillen machen können, was sie wollen. Auf Zuschauerkritik wird entweder gar nicht oder nur mit den üblichen Plattheiten reagiert, die auch nichts mit der Realität zu tun haben. Es ist unerträglich, dass die dafür auch noch höhere Zwangsgebühren haben wollen. Und der Gender-Unsinn ist nichts anderes als eine politische Vorgabe (aus den von den Parteien besetzten Rundfunkräten?) die ein Dogma zu sein scheint. Dabei ist dieser Unsinn teilweise an Lächerlichkeit nicht zu überbieten!

Gespeichert von ChristophDennenmoser am Sa., 05.06.2021 - 23:42

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"Alle ansprechen" und Gendern sind leider zweai Paar Schuhe. Diese Sonderzeichen beeinträchtigen z.B. das Leseverständnis für Menschen, die sich eh schon mit Deutsch schwertun. Und das sind wesentlich mehr als die paar "Diversen", für die angeblich die künstlichen Trennungszeichen sein sollen.

Das Gendern ist einfach nur Unsinn! Damit verändert sich für niemanden die Lebenssituation, wenn er mit "innen" oder diesem albernen Sternchen angesprochen wird. Ich kann es nur wiederholen, dieser Blödsinn ist eine politische Vorgabe, grün inspiriert, die auch noch von den eigentlichen Problemen ablenkt!

Gespeichert von Harlekin am So., 06.06.2021 - 18:19

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Gendersprech ist aus folgenden Gründen abzulehnen.
1. Es vermindert die Effizienz der Sprache. Kommunikation wird erschwert statt erleichtert.
2. Die Lesbarkeit von Texten nimmt rapide ab.
3. Das Gesprochene Wort wird unverständlich.
4. Die Umsetzung ähnelt stark dem orwellschen Neusprech. Aktuell ähnelt es eher einer faschistischen Sprachmaniuplation.
5. Warum soll ein Großteil der Menschen Ihre Sprache ändern weil sich eine Minderheit nicht mitgemeint fühlt? Eher andersrum wird ein Schuh draus. Die Minderheit sollte sich der Mehrheit anpassen.
6. Es gibt weltweit keine einzige Studie, die belegt, dass die Verwendung von Gendersprache den Minderheiten tatsächlich hilft.

Es ist doch noch viel schlimmer. Die Genderisten machen sich vor aller Welt lächerlich, mit diesem albernen Getue, mit dem sie sich als etwas besonderes abheben wollen!