Reihe Tatort - nur noch Psychokram
Die Reihe der ARD mit großem Erfolg - nur, in letzter Zeit kann man die Krimis kaum noch schauen. Entweder wird permanent die Lautstärke der Hintergrundmusik geändert, was fürchterlich nervt, oder die Schauspieler nuscheln nur noch, so dass man kaum eine Aussage richtig versteht. Die Handlungen gehen zunehmend in Richtung psychische Probleme, sowohl beim Täter wie auch bei den Akteuren. Wer soll sich sowas denn in Zeit der Pandemie ansehen? Die Menschen haben auch ohne solche Krimis schon Probleme genug. Bestes Beispiel der letzte Tatort aus Bremen. Einfach nur furchtbar!
Kommentare
Ganz richtig. - Die Tatort…
Ganz richtig.
- Die Tatort-Toten oder -Täter sind entweder Verwandte/ Nachbarn oder Ex-Lebenspartner (oder die Täter beginnen eine Affaire mit der/dem KommissarIn)
- Die Kommissare gehören häufig in psychiatrische Behandlung und wären im realen Leben längst in den einstweiligen Ruhestand versetzt (wenige Ausnahmen: Köln, München)
- Die Story ist zudem immer häufiger mit einer politischen Botschaft überladen. Kann man machen, aber es darf nicht zum Standard werden. Die minutenlangen wikipediamäßigen Monologe durch Kommissare oder andere Beteiligte, die den Zuschauenden erst mal die Welt erklären kann man doch besser in einer Doku unterbringen als im Krimi
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Ein Beispiel: ein Krimi,…
Ein Beispiel: ein Krimi, wurde als gut besprochen, mi Guten Schauspielern, dann auf einer Seite 2 böse Nazis, wobei einer einen AG wegen einer angelehnten Stelle (!!!) erschließt, die andere gute Seite ein guter Flüchtling, kriminell, aber ein guter.
Wahrscheinlich sind das Programmvorgaben daß immer mindestens ein böser ! Nazi auftreten muß, um das Kontingent zu erfüllen.
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Sie haben meine volle Zustimmung, persönlich Befindlichkeiten der Ermittler sollten wenn dann nur am Rande eine Rolle spielen, das "Psychogetue" hält mich seit Jahren davon ab Sonntags Tatort zu schauen. Wo sind die guten Krimis der früheren Jahre als es noch um Verbrecherjagt ging ?