Schluß mit der Genderei!

Menschen und Meinungen

Schluß mit der Genderei!

Sprache

Wenn beispielsweise zu Talk-Shows "Bürger:*Innenmeister:*Innen" eingeladen und als solche tituliert werden erklärt sich der Unsinn der Genderei von selbst.
Armselig, wenn es solche Verirrungen braucht um Wertschätzung für Frauen auszudrücken.
Wer glaubt, wenn ich zum "Bäcker" gehe oder zum "Friseur", dass da nur männliche Wesen arbeiten ist arm dran ...
Das ZDF hat sich mit dem Ruhestand von Petra Gerster schon mal um eine Portion Gendersprech reduziert.

Kommentare

Gespeichert von Moderation am So., 06.06.2021 - 11:54
Moderator:in

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Hallo Hugo, 

Es gibt bereits einige Diskussionen über das Gendern auf der Plattform. Wenn Du dieses Thema weiter mit anderen diskutieren willst, kannst Du vielleicht einen Blick auf diese beiden Diskussionen werfen:

Gendern
Hört auf zu Gendern

Viele Grüße

Luisa (Moderation)

Weitere Diskussionen zum Thema:

"Objektive Information, freies Wort, Pluralität und Diversität?":
https://www.ard-zukunftsdialog.de/node/708

"Gendersprache":
https://www.ard-zukunftsdialog.de/node/1480

"Gendersprache? Nein, danke!":
https://www.ard-zukunftsdialog.de/node/1556

"Gendern, Vielfalt":
https://www.ard-zukunftsdialog.de/node/2401

"Gendering-freie Polit-Talks":
https://www.ard-zukunftsdialog.de/node/2099

Ein wahrer Satz eines großen Schriftstellers:

"Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und dem beinahe richtigen ist derselbe Unterschied wie zwischen dem Blitz und einem Glühwürmchen." (Mark Twain )

Gespeichert von Schmöckwitz am So., 06.06.2021 - 19:09

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Ich wäre persönlich auch sehr dankbar, wenn ich mich für meine „cis-Zugehörigkeit“ (welch grauenhafte Definition) nicht zukünftig entschuldigen müsste. Sprache soll klar, verständlich und wahrhaftig sein. All dieses bietet doch die Deutsche Sprache. Wichtiger als diese künstliche Verrenkung sollte der höfliche und respektvolle Umgang mit den Mitmenschen sein, eine faire und gerechte Behandlung Aller, wie es aber bereits durch das Grundgesetz vorgegeben ist. Dem muss man nicht mit einer Kunstsprache erwidern.
Ich wäre froh, wenn die Medien den Fokus auf dringende Probleme richten würden.