Reform von aRD und ZDF
M.E. ist die ARD ein nur schwer zu reformierendner Sanierungsfall mit einem überdimensionierten Verwaltungsapparat, zumal ein erkennbarer Wille Einsparungen vorzunehmen fehlt. Auch ist es vermutlich zutreffend, das ein erheblicher Anteil der Rundfunkgebühren für die üppige Altersversorgung notwendig sind.
Auch ist es für mich nicht nachvollziehbar, dass wie in der Presse zu lesen war, die Vergütungen der Journalisten und deren Arbeitszeiten erheblich besser als bei der privaten Konkurrenz sein sollen
Ferner wäre eine objektivere Berichterstattung und weniger Meinungsmache empfehlenswert.
Kommentare
Es gibt bereits genug…
Es gibt bereits genug Einsparungen bei der ARD, dazu gibt es ja schließlich die KEF.
Und wenn die Privaten das Personal unterbezahlen, muss die ARD das nicht auch nachmachen. Zumal die ARD vom journalistischen Niveau in einer deutlich höheren Liga spielt als BILD, RTL oder FAZ.
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Unsere Ör haben noch…
Unsere Ör haben noch unzählige Doppelstrukturen die man angehen müsste. Auch die Kef sagt das die Ör mehr machen könnten und auch das die Gehälter zum Teil zu hoch sind. Auch die Rechnungshöfe kritisieren regelmäßig die Ör.
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Hinsichtlich des Niveau kann…
Hinsichtlich des Niveau kann man sicherlich anderr Meinung sein. ÖR betreibt m.E häufiger Meinungsmache und keinen objektiven Journalismus.
Die KEF bemängelt im übrigen auch die mangelhaften Einsparung der ÖR, insbesondere die üppige Altersversorgung.
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Die wichtigste und…
Die wichtigste und notwendigste Reform ist wohl, die, die ARD/ZDF bezahlen - also die Gebührenzahler und Eigentümer der Öffentlich-Rechtlichen ("Wir sind deins") - auch entscheiden zu lassen, etwa mit einer Urwahl der Aufsichtsgremien (eine regelmäßig gezahlte Gebühr = eine Stimme). Alles andere ergibt sich dann.
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So isses !