Diversität als Einfalt
Diversität ist kein Wert an sich. Vielfalt sollte immer zu einem Wirgefühl in der Gesellschaft führen. Nicht das Trennende, das Einende sollte betont werden. Es ist nicht hilfreich, Menschen durch eine besondere Sprache, wie das Gendern, auszugrenzen. Es gibt keinen Beleg dafür, dass die Markierung des Geschlechtlichen zu einem Fortschritt in Sachen Gerechtigkeit oder Gleichberechtigung führt.
Identitäres Gendern ist eine Anmaßung, keine Sprachentwicklung, sie ist Oktroyierung elitär verstandener Sprache, die in Wirklichkeit töricht, falsch und missverständlich ist.
Man sollte das sagen, was man meint und das meinen, was man sagt.
Kein Mensch braucht *:I/__ et, et.
Kommentare
Dem stimme ich ebenfalls zu,…
Dem stimme ich ebenfalls zu, besonders da die Mehrheit des Landes klar gegen das "Gendern" im Sprachgebrauch ist und die Ablehnung in den letzten Monaten auch eher zugenommen hat. Zudem finde ich insbesondere die Wahl des "*" als nicht angemessen um die dahinter stehende Intention zu erreichen, ebenso wie beim Ausruck "People of colour", "Coloured People" oder "Farbige", da die entsprechenden Menschengruppen ja keine bunte Hautfarbe haben...
- Anmelden, um Kommentare verfassen zu können
Das sehe ich auch so. Gerade…
Das sehe ich auch so. Gerade der Satz, dass wir uns wieder mehr auf das Einende fokussieren müssen finde ich sehr gut und wichtig!
Wir leben in einer Zeit in der so viel Wert auf "Individualität", oder zumindest der vorgetäuschten Individualität durch die Werbung, gelegt wird, dass viele ganz vergessen was uns zusammen hält und eben eint.
- Anmelden, um Kommentare verfassen zu können
Einverstanden :)