Echter Journalismus im ursprünglichen Sinn
Als Erstens: Herzlichen Dank, dass die ARD die Gebührenzahler:innen offen und unzensiert mitreden lässt. Ich würde mir mehr und idealerweise konsequent "echten" Journalismus wünschen, der aus unparteiischer freier Recherche, Hinterfragen, Prüfen und Vergleichen besteht. Leider gewinne ich mehr und mehr den Eindruck, dass "staatskonform", "einseitig" berichtet wird. Gleichzeitig gibt es oft "Meinungen" von Journalist:innen, jedoch sollten doch die Meinungen der Gebührenzahler:innen im Vordergrund stehen.
Kommentare
Damit ich Sie besser…
Damit ich Sie besser verstehe: Kennen Sie ein Sendung, in der ihre Wünsche gut umgesetzt werden? Vielleicht eine ausländische Sendung oder eine aus der Vergangenheit?
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Vor etlichen Jahren haben…
Vor etlichen Jahren haben Journalisten berichtet was ist.
Heute berichten Journalisten wie es sein soll.
Der echte Journalismus ist abhanden gekommen. Es gibt keinen echten Diskurs mehr über Probleme in der Gesellschaft. Kritiker werden sofort in die rechte Ecke gestellt. Wer dennoch weiter kritisiert, muss um seine Anstellung fürchten.
Der ÖRR versucht mit einigen Talkshows das Image zu retten. In den Talkshows sind aber ständig die Linientreuen in der Überzahl und der einzelne kritische Gast muss sich dann allein gegen eine Überzahl von zur Wehr setzen.
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Ich würde eine neutrale Berichterstattung wünschen, die Alle gegenteilige Meinungen von Akteuren zeigt und dann was die Wissenschaft bzw. Sachverhalte dazu aussagen. Hinzu kommt die ordentliche Kennzeichnung von Meinungen der Journalisten in den Berichten. Einfach fachgerechten Journalismus ausüben und Klarheit in der Kommunikation bewahren. Was ist Meinung, was ist Fakt!