Reklame und Gesundheits-Schädigung gegenüberstellen
Zucker und gesundheitsschädigende Fette und Stoffe sind in vielen durch Reklame in der ARD angebotenen Lebensmittel enthalten.
Das Gleiche gilt für Putzmittel und die giftigen chemischen Ausdünstungen bei der Anwendung. Beides fördert die Erkrangung der gesamten Bevölkerung. Mit der Verbreitung macht sich die ARD mitverantwortlich und kassiert dafür auch noch Geld. Darüber muß unbedingt dringend nachgedacht werden. Zum Beispiel die Verpflichtung der Hersteller zur verständlichen Angabe der Anteile der schädlichen Stoffe und der Schädigungen. Um diese Schädigungen an den Menschen wieder zu beseitigen, fließen UNNÖTIG ungeahnte Mengen Steuergelder oder Krankenkassenbeiträge
Kommentare
Natürlich haben Sie ,grob…
Natürlich haben Sie ,grob gesehen, recht. Dennoch gilt, dass eine erschreckende Zahl von Mitbürgern mit den bewußt verschleierten Angaben die die Wahrheit verzerren, nicht umgehen können. Nicht alle Mitbürger sind in der Lage (auch aus Zeitmangel) diesen Tricks und Wortspielereien der Werbe-Spezialisten zu folgen. Oft werden Ausdrücke verwendet, die niemand versteht. Und mit der Eigenverantwortung ist es so eine Sache.
Außerdem arbeiten viele Menschen zu den Zeiten der Aufklärungs-Sendungen. Ich gratuliere Ihnen, wenn Sie es unbeschadet schaffen, in allen Fällen durch die Werbelügen und Werbe-Hinterlisten zu finden und Sie auch die Zeit dafür haben.
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Wichtig ist, dass offensichtlich ist, dass es Werbung ist und dafür ist der Werbende verantwortlich, nicht die ARD. Mit Sendungen wie Markt trägt die ARD doch zur Information der Zuschauer bei. Ein bisschen Eigenverantwortung sollte man dem Zuschauer schon zugestehen, wir sind ja keine unmündigen Kinder, die alles glauben, was man ihnen erzählt.
Dass Zucker in großen Mengen schädlich ist, weiß man doch. Der Zuckeranteil ist auch auf der Nährwerttabelle angegeben, so dass jeder selbst entscheiden kann ob er das beworbene Produkt kaufen möchte.
Es ist halt Werbung und keine Verbraucherberatung.
Schlimm fände ich nur, wenn die Werbung als Beratung getarnt würde.