Rundfunkgebühren sinnvoll verwenden!
Wie soll das Fernsehen von Morgen ausschauen,
am Freitag nicht mehr als 1 Talkrunde. Wer mehr sehen möchte, soll sich der Mediathek bedienen.Die Werbung der Musikindustrie, mit neuen Interpreten im ARD-Programm, müsste man nicht von den Rundfunkzahler finanzieren lassen.Denn wenn diese Interpreten oder Moderatoren durch ARD-Rundfunkzahler bekannt werden, nehmen sich diese Leute für jede Sendung bei ARD einen dicken schluck von den Gebühren der Rundfunkzahler.
Das ist einfach ungerecht, denn wenn ihr neuer Musik Titel ganze Arenen füllt, bekommt der Rundfunkzahler von den Einnahmen nicht zurück.Also, Auftritte von Sängern in ARD nur gegen Einnahmenbeteiligungen bei ihren Großveranstaltungen
Kommentare
Gebühren für guten, neutral…
Gebühren für guten, neutral informierenden Journalismus gerne- wenn das alles im Rahmen bleibt und kein Fass ohne Boden wird. Ideologisch basierte Belehrung und Bevormundung ist fehl am Platze und unerwünscht, am schlimmsten jedoch ist die sich breit machende Sprachverhunzung durch Sprecher und Kommentatoren, insbesondere durch weibliche Vertreter dieser Zunft. Die deutliche Mehrheit der TV-Konsumenten und Konsumentinnen lehnt das ab, respektieren Sie das bitte!
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Die Einnahmen aus den Großveranstalltungen nehmen wir für mehr Sport, Informationen und Reportaschen, die nahe am Zuschauer der ARD sind.
Zum Beispiel war von der WM Eishockey, nix im Fernsehen zu sehen. Einfach schade, aber eine Menge Werbung für verschiedene Interpreten.Auch bin ich fest davon überzeugt, dass eine Anna Planken oder Jens Hüpsche, ein Musikabend im ARD genau so gut moderieren wie eine Person Sielbereisen. Aber bestimmt nicht so Teuer, wie Sielbereisen, der auch durch ARD (Rundfunkzahler) bekannt geworden ist.Gut finde ich die einzelnen Reportagen, wie “Neuanfang auf dem Campingplatz“ Warum Thagesschau auf 20:15 auf allen Regio -Sender,
eine Sendung reicht, auf ARD.