Nach Landtagswahlen bitte KEINE „Berliner Runde“ sondern „Landesrunde“
Nicht nur, dass kaum landespolitische Aspekte diskutiert werden, hat sich die CSU als Landespartei durch einen Trick unberechtigt, auf undemokratischer Weise einen Platz erschlichen.
In der Berliner Runde sitzt die CSU nur, weil sie „scheinbar“ eine Bundespartei ist. Es ist aber offensichtlich (eure Nachrichten belegen das doch), daass es keine wirkliche politische Unterscheidung gibt:
- Kanzlerkaditatln wird gemeinsam gewählt.
- Gemeinsame abgestimmte Bundespolitik (Schwesterpartei), intern abgesprochen.
Doch schlauerweise bei öffentlichen Auftritten oder Diskussionsrunden treten CDU CSU getrennt auf:
Also gibt es mehr Sende- und Redezeit für die CSDU
Das ist undemokratisch !
Kommentare
Es geht um Demokratie und…
Es geht um Demokratie und dass Parteien, solange sie nicht verboten sind, ihre politische Aufgaben durchführen dürfen.
Es gibt zu den Wahlen Wahlwerbung, die gesendet werden müssen.
Ansonsten handelt es sich um Interviews oder eben solche Diskussionsrunden zu Wahlen, u.a. die Berliner Runde.
Dort sind die Parteien vertreten, die im Bundestag sitzen.
Warum sollte die CSU ein Mitspracherecht erhalten, wenn sie ohnehin keine eigenen bundespolitische Ziele verfolgt.
Es ist schlicht undemokratisch gegenüber den anderen Parteien, die nicht eine 2. Regionalpartei gegründet haben.
Die CDU ist in Bayern nicht wählbar. Damit fühlen sich viele CSU Wähler in Bayern benachteiligt.
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Was ist mit den Risikofaktoren NPD, REP und AfD oder anderen in Landtagen vertretenen abweichenden Interessenhaltern? Denen müsste dadurch mehr oder überhaupt Sendezeit eingeräumt werden.