Kein Erziehungsauftrag für das öffentlich-rechtliche Fernsehen

Das beschäftigt mich außerdem...

Kein Erziehungsauftrag für das öffentlich-rechtliche Fernsehen

Keine Verunstaltung der deutschen Sprache durch gendern.
Keine Erziehung des Publikums durch Frauen- und Migrantenanteil bei Fernsehserien!

Kommentare

Gespeichert von Albert Belibaste am Do., 10.06.2021 - 11:30

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Hallo Herr Dr. Pfister,

Warum sollte man die deutsche Sprache nicht kreativ sprechen dürfen?
Keine Frauen und Migranten in Fernsehserien?

Können Sie bitte ausführlicher beschreiben auf was Sie hinaus wollen? Ich möchte es gerne verstehen.

Ich glaube Herr Dr. Pfister hat sich zu kurz und daher missverständlich ausgedrückt.
Im Rahmen der Social Justice War Bewegung gibt es nun bei der Verleihung des Oscars, bei der Bewilligung Geldern durch z.B. Netflix, und auch hier im ÖRR die Regel jeden Film mit mindestens

einer starken Frau,
einem farbigen Menschen,
einem Homosexuellen

auszustatten. So wird der nächste James Bond eine dunkelhäutige Frau.

Unter dem Deckmantel einer guten Moral darf man sich heutzutage einer praxis bedienen, die es schon zu dunklen deutschen Zeiten gab.

Gegenfrage: Warum sollte der GEZ-Zwangsfunk "kreativ sprechen" müssen und warum müssen Frauen und Migranten in Fernsehserien in einer Weise dargestellt werden, wie es nicht der Realität entspricht?

Gespeichert von Joachim Brumbach am Fr., 11.06.2021 - 10:26

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Zu kurzer Beitrag, um ihn zu verstehen... Ich finde der ÖRR muss näher an die Realität, nicht ferner davon. Es gibt in Deutschland Gebiete wo 30 bis 50 Prozent der Bevölkerung einen Migrationshintergrund hat. Und dass ca 50 Prozent der Bevölkerung Frauen sind ist ja auch bekannt. Also warum sollte das so auch nicht im Fernsehen widerspiegelt werden?

Gespeichert von DMA-Kolb am So., 13.06.2021 - 14:49

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und im übrigen werden in den vorgenannten „Quoten“ ja so schön die (vor(vor))gestrigen Klischees abgebildet (so wie zu Zeiten von Opi und Omi und Mutti und Vati)