Gendersprache
bitte unterlassen Sie diese unsägliche Gendersprache in Wort und Text. Eine Mehrheit der Bevölkerung lehnt diesen Unsinn ab. Im Alltag redet so keiner.
Kommentare
...doch, es gibt eine…
...doch, es gibt eine Mehrheit 2/3 der Bevölkerung. In Frankreich hat Präsident E. Macron gendern verbieten lassen. Zitat Elke Heidenreich "Sprachverhunzung".
Lesen Sie den Kommentar von Sybille Krause Burger in der Stuttgarter Zeitung vom 8.6.2021
" Von Sternchen und Sprachzerstörung" - "das Gendern greift um sich wie eine Pandemie. Die Mehrheit ist dagegen und wird doch kujoniet".
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Ein offener Dialog, wie er…
Ein offener Dialog, wie er hier stattfindet, sollte nicht mit einer ideologisch aufgeladenen Sprache begonnen werden. ARD und die Dritten unterliegen einer strikten Neutralitätspflicht. Daher kann es nicht sein, dass in den Nachrichten oder gar hier im Dialog oder der Moderation abweichend von den gültigen amtlichen Regeln für die deutsche Sprache, die ja nicht nur in der Bundesrepublik Deutschland angewandt wird, gegendert wird. Das steht im Gegensatz zur angeblichen Offenheit des Dialogs, denn es nimmt ein bestimmtes Weltbild vorweg.
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Zuschauerinnen und Zuschauer…
Zuschauerinnen und Zuschauer = OK
Zuschauende... = auch noch OK
Zuschauer*innen klingt wie Zuschauerinnen, es sie denn man macht eine deutlich hörbare Pause! Wer spricht so? Lasst endlich den unsäglichen Gender Ga-Ga mit der gefühlten Bevormundung der Zuschauenden! So spricht wirklich niemand, der unsere schöne deutsche Sprache liebt!
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Man kann gendern gut oder schlecht finden. Aber repräsentativ ist die getätigte Aussage nicht. Ich kann das verstehen, aber man müsste ja doch die genannte "Mehrheit" erst einmal tatsächlich befragen, ob es wirklich so ist. Bis jetzt ist das eine Annahme. Es hängt ja vielleicht auch mit der Gewohnheit zu sammen. Sie sind vielleicht gewöhnt, nicht zu gendern. Heutige Generationen und die Medien usw. tun das nun zunehmend. Es zwingt Sie ja letztlich niemand, dies auch zu tun. Insofern würde ich verfahren nach dem Schema: Leben und leben lassen. Wer es will, soll es tun. Wer nicht, eben nicht.