Ausgewogen, dass war gestern oder vielleicht auch schon vorgestern?
Im Rundfunkstaatsvertrag sagt, dass eine neutrale Berichterstattung das Ziel des ÖRR zu sein hat.
Den Weg habt ihr schon lange verlassen. Ich erinnere mich an die Sendung Frontal mit Hauser und Kienzle und ihrem " Zwei-Fraktionen-Konzept". Leider ist eure Argenda etwas anderes. Und ihr nennt das Journalismus mit Haltung. Nein ihr mach Propaganda gegen die AfD und für linksgrün. Wenn ihr wissen wollt, was das Volk über euch denkt, dann seht mal die Kommentare bei Trastpilot (https://de.trustpilot.com/review/www.ard.de)
oder bei welt.de , wenn der ÖRR dort thematisiert wird. Durch das was in Deutschland seit 2015 passiert bin ich erst konservativ und immer weniger tollerant geworden.
Kommentare
Dem kann ich ebenfalls nur…
Dem kann ich ebenfalls nur zustimmen. Seit einigen Jahren geht es mit der Berichterstattung im ÖRR bergab. Eigentlich erfüllt der ÖRR nicht mehr seinen Auftrag zur neutralen Berichterstattung.
Die Berichterstattung ist sehr einseitig. Ich habe manchmal den Eindruck, ich sehe ein links/grünes Partei-Fernsehen. Z.B. gibt es täglich mehrere Sendungen über Rechtsradikale und deren Untaten. Es gibt aber keine Sendungen über Linksradikale, wo über deren Gewalttaten berichtet wird.
Eine Quote bezüglich "people of color" lehne ich strikt ab. In den meisten Filmen/Tatorten werden diese Quoten erfüllt. Ich bin generell gegen JEDE Quote. Qualität muss sich durchsetzten, ob im Film oder Wirtschaft.
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Zitat von Hanns Joachim…
Zitat von Hanns Joachim Friedrichs (1927-1995):
Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache - auch nicht mit einer guten Sache; dass er überall dabei ist, aber nirgendwo dazu gehört
Unter der Prämisse hat das ÖRR die unterste Stufe erreicht.
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Vollkommen richtig, trotz…
Vollkommen richtig, trotz der eindeitigen Meinung von vielen Teilnehmern hier, macht die TS z.B weiter als wäre nichts geschehen , einfach unfähig sich zu änder, aber mit Zensur und Dialogregeln drohen das funktioniert.
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Erfreulich , dass sich hier…
Erfreulich , dass sich hier so viele sehr kritische Äusserungen finden. Allerdings fürchte ich, dass der ÖRR daraus (wenn überhaupt) die gleiche Konsequenz ziehen wird, die der SPIEGEL vor vielleicht zwei Jahren aus seiner Leserumfrage gezogen hat (mit der er wohl den weiteren Niedergang des Blattes aufhalten wollte.) Auch dem SPIEGEL wurde von seinen Lesern (viele davon wohl Ex-Leser, wie ich) massive Vorwürfe um die Ohren gehauen.
Tatsächlich finden sich in diesem Blatt seither immer mal wieder durchaus kritische Passsagen, die Ausgewogenheit suggerieren. Aber die Grundtendenz ist unverändert, und die linksgrüne Propaganda ist in diesem scheinbar kritischen Rahmen wirksamer denn je.
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Nunja, mit dem staatlichen …
Nunja, mit dem staatlichen "Freibeuterbrief" (liebe ARD das ist Satire und darf nicht gelöscht werden) ist eine Systemwechsel ja auch nicht notwendig.
In meinem Bekanntenkreis oder unten den Arbeitskollegen wird eh fast ausschließlich Netflix usw gestreamt. Vom ÖRR ist man schon lange abgekehrt.
Man stelle sich mal vor, Frau Weidel von der AfD hätte bisher mehr Versionen ihres Lebenslauf veröffentlich, als es Versionen von Windows gibt, so wie ALB. Dann bekäme sie zur Prime Time wohl keine Sondersendung geschenkt, wie gerade um 20:15 Uhr ALB.
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Analog möchte ich auch den…
Analog möchte ich auch den Link für das ZDF bei Trustpilot veröffentlichen:
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Schon 2005ff habe die…
Schon 2005ff habe die öffentlich-rechtlichen Medien in Magazinen wie Frontal 21 oder Panorama alles andere als ausgewogen berichtet, wie man beim Thema "Killerspiele" sehen konnte.
Und solange die ÖR-Medien nicht wie die staatsfernen privaten Medien von den Landesmedienanstalten kontrolliert werden können sonder das Privileg der Selbstkontrolle haben wird sich daran nichts ändern.
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das stimmt so nicht, die…
das stimmt so nicht, die Rundfunkräte mit den Vertretern der gesellschaftlichen Gruppen kontrollieren die öffentlich-rechtlichen Medien.
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Teil 1 Und wer sind diese…
Teil 1
Und wer sind diese Vertreter?
Der Rundfunkrat setzt sich aus Mitgliedern verschiedener Vereinigungen zusammen, die im jeweiligen Rundfunkstaatsvertrag aufgezählt sind. Dies sind z. B. Gewerkschaften, Frauenverbände, Kirchen und Fraktionen. Diese entsenden eigenständig ihre Vertreter. Der Rundfunkrat soll einen Querschnitt der Bevölkerung abbilden. Die Mitglieder der Rundfunkräte werden je nach Sender für vier (z. B. ZDF), fünf (SWR) oder sechs (MDR) Jahre von den im RStV genannten Vereinigungen entsendet.[1] Dabei bleibt es den jeweiligen Vereinigungen intern überlassen, ihre Vertreter durch Wahl oder Ernennung zu bestimmen.[2]
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Teil 2 Das…
Teil 2
Das Bundesverfassungsgericht hat 2014 ein Urteil zur Staatsferne des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks gesprochen. Das Gericht erließ dabei ein „Gebot der Vielfaltsicherung“ bei der Besetzung der Rundfunkräte. Der „Anteil der staatlichen und staatsnahen Mitglieder“ wurde ausdrücklich auf höchstens ein Drittel der gesetzlichen Mitglieder des jeweiligen Gremiums begrenzt, um die Staatsferne sicherzustellen.
Wenn 1/3 Vertreter des Politik sind, wo ist das staatsferne? Und die Richtng um unliebsame Konkurrenz durch AfD zu bekämpfen läßt sich doch so auch besser bestimmen. Immerhin laben sich die Blauen acuh an den Fleischtöpfen.
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Ich bin nicht konservativ…
Ich bin nicht konservativ. Allerdings mache ich seit ca. 5 Jahren immer weniger den Fernseher an. Die meisten Beiträge in Bereich Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft betrachte ich als tendenziöse Berichterstattung / als Medienkampagne. Die ÖR haben keinen "Lehrauftrag" zur Meinungsmache. B.Obama warnt z.B. vor den Gefahren der Cancel Culture, insbes. der damit verbundenen Idee, dass Menschen jederzeit fehlerfrei u. politisch korrekt sein könnten: „Es gibt Mehrdeutigkeiten. Menschen, die wirklich gute Sachen machen, haben Schwächen. Menschen, die ihr bekämpft, lieben vielleicht ihre Kinder und teilen bestimmte Dinge mit euch.“ Menschen haben ein Anrecht auf eine freie u. selbstbest. Meinung.
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Dieser "Lehrauftrag" nennt…
Dieser "Lehrauftrag" nennt sich Journalismus mit Haltung .
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Ja, als Haltungsjournalismus…
Ja, als Haltungsjournalismus wird ein Journalismus bezeichnet bei dem ein Journalist objektive Fakten mit seiner subjektiven Meinung vermischt. Wie Alexandra Rehberg schreibt haben Menschen jedoch ein Anrecht auf eine freie u. selbstbest. Meinung. Die Meinung darf durch den Journalismus nicht vorgegeben werden.
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Es wird hier ja immer gerne…
Es wird hier ja immer gerne davon gesprochen, dass bestimmte Parteien Deutschland das Land spalten. Als ob es nur eine Meinung geben darf??? Und früher hat es auch schon immer unterschiedliche Meinungen gegeben. Heute wird nur die eine Seite durch die andere diskreditiert, wenn sie ihre Meinung ausspricht. Wir verarmen hier und sind weder bunt noch tolerant!!! Dank des ÖRR geht das halt immer schneller!
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Dem kann ich nur zustimmen. Es ist widerwärtig, wie uns bis in die Krimis hinein (das sind die EINZIGEN Fernsehsendungen, die ich mir immer noch gelegentlich anschauen mag) die internationalsozialistische und/oder ökafaschistische Agenda der Journaille untergejubelt wird.
Da viele der Verantwortlichen fest angestellt sind und - selbst wenn man das wollte - kaum entlassen werden können, möchte ich anregen, dass JEDER, der im Fernsehen auftritt, verpflichtet wird, das Emblem der von ihm favorisierten Partei DEUTLICH SICHTBAR am Revers zu tragen.