Zu viel negative und auch falsche Berichterstattung gegen Männer
Ich bin der Meinung, dass es immer öfter eine unterschwellig negative Berichterstattung gegenüber der Männerwelt gibt. Dies führt zu Stilblüten, wie die Reportage über Mensprading vom RBB. Zeigt etwas auf, was einfach nicht der Realität entspricht. Solch eine Berichterstattung. lässt doch am Ende die Geschlechter sich immer weiter von einander entfernen.
Ein Beispiel für meine Meinung:
Manspreading | Beine breit gegen Sexismus | rbbKultur - Die Reportage
https://www.youtube.com/watch?v=mlgin-zlbXo
Bitte mehr Zeigen, wo es gut und harmonisch zwischen Mann und Frau klappt, das ist bedeutend inspirierender.
Beste Grüße aus Berlin sendet
Philipp Nitzsche
Kommentare
Wenn das so ist, wann wird…
Wenn das so ist, wann wird ein überspitzter Beitrag veröffentlicht, welches das Thema behandelt, das manche Frauen in den Öffis ihre Handtaschen auf den Sitzplatz stellen und so den Platz wegnimmt? Oder darf man über Frauen (negativ) nicht zum "Nachdenken anregen"?
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Stimmt. Könnte man genauso…
Stimmt. Könnte man genauso machen;-))
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Passt nicht im Narrativ des…
Passt nicht im Narrativ des ÖRR. Männer => Täter, Frauen => Opfer
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Künstlerinnen und…
Künstlerinnen und Aktivistinnen dürfen Alles. O.K
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Ne, dürfen sie nicht. Aber…
Ne, dürfen sie nicht. Aber sie dürfen es eher, als Magazin-Formate. Und Sie wissen doch auch, wie Nuhr von der anderen Seite unter Feuer genommen wird. Also, ich sag mal: unter dem Strich gleicht es sich aus. Viele Grüße Roman
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Der Vergleich passt vorne…
Der Vergleich passt vorne und hinten nicht. Nuhr ist Satiriker. Auch, wenn der Vergleich passen würde. Zweimal falsch ist nicht richtig
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Hallo Philipp, habe mir den Beitrag eben angeschaut. Da ich mit Jahresticket in den Öffis unterwegs bin, hätte mir das geschilderte Phänomen längst auffallen müssen. Klar, Jungs sitzen schon öfters so da, wenn Platz ist. Aber eigentlich nie, wenn jemand daneben Platz nimmt. Naja, der Beitrag geht auch eher um Künstlerinnen und Aktivistinnen, die durch Überspitzung zum Nachdenken anregen wollen. Und nachdenken schadet ja generell nicht. Aber es stimmt schon: Je mehr es nach dem Motto "die und wir" geht - und je mehr Unterscheidendes rausgepickt wird, desto spaltender kann es wirken. Ich finde das auch nicht gut. Aber in dem Fall war es eher Kunst und Statement. Liebe Grüße Roman