ECHTE Vielfalt
Vielfalt wie sie derzeit betrieben wird, heißt in erster Linie weniger weiße Männer. Ich wünsche mir Vielfalt der Meinungen und dass Journalisten - erst Recht die der ÖRR - keine Politik betreiben sondern Politik abbilden. Heißt, zu jedem Thema kommen verschiedene Vertreter zu Wort, die einem bestimmten Paradigma zustimmend oder ablehnend gegenüber stehen: Corona, Klimawandel, Migration etc..
Wenn es z.B. ums Gendern geht, kann man dazu feministische Linguisten befragen wie kritisch gesinnte. Indem die ÖRR gendern betreiben sie Politik - das ist aber nicht ihre Aufgabe, Berichterstattung ist es.
Kommentare
>Mein Gott, was für ein Ton…
>Mein Gott, was für ein Ton.
Ich war so geschmeichelt über ihre Auslassungen zu Rassenlehre, Sklaverei, Kinderehe oder was weiß ich.
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Ich habe Ihnen diese…
Ich habe Ihnen diese Standpunkte nicht unterstellt. Ich habe lediglich neugierig gefragt, ob ihre ECHTE Vielfalt auch Grenzen kennt? Ich finde die Frage schon gerechtfertigt. Es geht ja auch darum, Ihre Idee zu Ende zu denken.
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> Und beantworten Sie meine Fragen.
Mein Gott, was für ein Ton. Ich beantworte hier doch fast alle Fragen, Sie sehr wenig. Gut, ich beantworte auch die anderen.
> Sind Sie ein Satiriker?
Nein.
> Und was, wenn die gruppenbezogen Menschenfeindlichkeit - gegen Juden, Frauen, Homosexuellen, Ungläubigen - von einer "geschützten" Gruppe ausgeht, die man nicht kritisieren darf?
Muslime, von denen gruppenbezogen Menschenfeindlichkeit ausgeht, darf man doch kritisieren. Wer "schützt" diese Gruppe? Beziehen Sie sich auf mich?
> Was wenn auch nur eine Kultur in der Multikultigesellschaft die Tugend der Toleranz _nicht_ teilt?
Dann kann man das kritisieren, diskutieren, debattieren.