Die klare Haltung der ARD gegen den Hass ist wichtig. Immer.

Menschen und Meinungen

Die klare Haltung der ARD gegen den Hass ist wichtig. Immer.

Meinungen

Meinungen sind wichtig, aber Hass ist keine Meinung. Er macht krank.

Wer Hasspostings auf dieser ARD Plattform stehen lässt, verletzt sehr viele Menschen. Ich sah den folgenden Hasskommentar auf der ARD Plattform, der mich verletzt hat:

"Soeben lese ich, die Kebekus will die ARD bei der Einführung der Gendersprache unterstützen! Haltet ihr uns für blöd? Hier die vorgeschobene Dabatte, tatsächlich schafft man Fakten, und wir sollen die Kebekus mit unserem Zwangsgeld finanzieren" 17.06.2021 - 16:29

Wenn die ARD eine Diskussionsplattform anbietet, dann ohne Hass! Wenn Sie das aber nicht können, lassen Sie es einfach sein.

Kommentare

Gespeichert von Moderation am Fr., 18.06.2021 - 11:05
Moderator:in

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Hallo robert,

danke für Deinen Beitrag. Wir moderieren diesen Dialog entsprechend unserer Dialogregeln. Beleidigungen, Bedrohungen, Schimpfwörter, rassistische, sexistische oder pornographische sowie andere strafrechtlich relevante Äußerungen werden verwarnt bzw. unveröffentlicht. Hass und Hetze sind Straftaten. In einigen Diskussionen ist der Ton leider rau, ohne dass jedoch ein Regelverstoß vorliegt, das uns zum Einschreiten berechtigen würde. Dies ist in dem von dir angeführten Beispiel der Fall.

Wir nehmen gerne Hinweise und Kritik zu unserer Moderation entgegen: Wo sollten wir Deines Erachtens mehr moderieren? Wie? Schreibe uns auch gerne eine E-Mail an moderation-ard-zukunftsdialog@zebralog.de

Wir hoffen mehr von Dir zu lesen!

Viele Grüße

Valérie (Moderation)

Gespeichert von Kollerp am Fr., 18.06.2021 - 11:09

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Mein Kommentar.
> Satz1 ist richtig, Meldung der K.
> Satz 2 ist meine Meinung, weil die ARD diesen Dialog benützt die Gendersprache trotzdem einzuführen
> Satz 3 Fortsetzung von Satz3
Wo ist hier Hass? Ich bitte um Erläuterung,ansonsten bitte den obigen Text wegen grober Mißachtung derDilogregeln zu löschen.

Gespeichert von Mikey am Fr., 18.06.2021 - 11:27

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Es ist einfach lächerlich, den Kebekus-Kommentar als Hass-Kommentar einzustufen. Solche Postings werden von Menschen getätigt, die aktiv daran arbeiten, den Meinungskorridor zu verengen, um ihre ideologische Agenda - Gender, Feminismus, Eine-Welt-Ideologie - widerspruchsfrei in der Gesellschaft verankern zu können. "Der Report der Magd" lässt grüßen. "Gesegnet sei die Frucht" neomarxistischer Borniertheit.

Gespeichert von Thomas Mertens am Sa., 19.06.2021 - 00:27

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Wenn man etwas nicht gut findet und/oder kritisiert, hasst man das noch lange nicht. Auch nicht, wenn dabei die Sprache rau oder sogar vulgär wird. Zwangsweise noch nichtmal, wenn man sagt oder schreibt, dass man es hasst. Denn in unserer schönen deutschen Sprache ist die Übertreibung schon ziemlich normal geworden. "Ich hasse es, wenn...." bedeutet zumindest bei mir meistens: "Ich ärgere mich darüber, dass..." . Und damit stehe ich bestimmt nicht alleine. Allerdings kommt bei mir die Wut auf, wenn man mir oder anderen Leuten, die sich aus meiner Sicht normal ausdrücken, Hass unterstellt. Viele Journalisten maßen sich da sehr viel an.

Gespeichert von Ulli am So., 20.06.2021 - 00:06

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Lieber Hass-Hasser,
was um alles in der Welt ist an Deinem Zitat mit Hass in Verbindung zu bringen? Ja: Da ist jemand wütend und wohl auch aggressiv. Aber das macht noch keinen Hass. Du fällst auf auf den rhethorische Trick rein, der suggeriert, alles Verletzende ist auch Hass. Diese Wort wird inflationär benutzt und hat vorrangig eine politisch-ideologische Funktion. In diesem Zusammenhang wird er in erster Linie sogenannten rechten Meinungsträgern zugewiesen. Wer würde denn den guten Menschen, etwa einer Greta Hass unterstellen, weil sie die Gefühle von Menschen verletzt, die einfach nicht der Meinung sind, dass Deutschland - was auch immer es unternimmt - den Klimawandel stoppen kön

Gespeichert von uepsilonniks am So., 20.06.2021 - 10:30

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Wenn nicht mal das erlaubt ist, ist bald gar nix mehr erlaubt.

Und Hass ist immer öfter die Rechtfertigung, um die Zensur schrittweise auszubauen.

Gespeichert von Hambach am Mo., 21.06.2021 - 20:00

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Eine zugespitzte Begründung für die Ablehnung der in vielen ARD-Sendungen den Zuschauern gegen einen sehr deutlichen Mehrheitswillen aufgezwungenen falschen, schwer verständlichen und ausgrenzenden sog. "Gendersprache" ist das Zeigen einer klaren Position, aber mit Sicherheit kein "Hass".

Bitte nicht berechtigte Kritik mit "Hass" verwechseln!

Schon George Orwell erkannte:

"Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann vor allem das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen."

Gespeichert von Anon am Do., 24.06.2021 - 18:07

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Tagtäglich versuchen die Gegner der freiheitlich demokratischen Grundordnung, selbige auszuhöhlen. "Hass ist keine Meinung" heißt es da beispielsweise. Erstens ist das schlicht falsch, echter Hass ist Meinung in Reinform. Zweitens ist es in keiner Weise mit dem Grundgesetz vereinbar, die Grund- und Menschenrechte höchst subjektiven und willkürlich umdefinierbaren Kampfbegriffen zu unterwerfen, um sie nach Belieben verwehren zu können.

Jedenfalls kann ich in dem von Ihnen bemängelten Post nichts anstößiges oder gar strafrechtlich relevantes erkennen. Dass Sie dennoch fordern, die Meinungsäußerung dieses Nutzers zu verhindern, lässt mich an Ihrer Gesinnung zweifeln, nicht an seiner.