generisches Maskulinum - Beispiel "ARD-Themenpat:innen"
Beispiel "ARD-Themenpat:innen"
Allein an diesem Wort sieht man schon, wohin 'Korrektheit' führen kann, denn an diesem Beispiel wird deutlich, dass eine geschlechtergerechte Sprache nicht möglich ist. Und schon gar nicht mit Sternchen oder Doppelpunkt.
Wenn dann beim gesprochenen Wort noch eine Pause zwischen "Themenpat" und "innen" gemacht wird, schaudert es einen nur noch.
Und wo bleibt bei "Themenpat:innen" der Themenpate?
Bitte nicht das Geschlecht der Sprache mit dem physischen Geschlecht verwechseln oder gar gleichsetzen, denn dann müssen wir viel grundlegender zB an die Artikel ran, denn warum Kinder (das Kind) sächlich sind, erkläre dann mal jemand.
Kommentare
Gerade ist Halbzeitbilanz…
Gerade ist Halbzeitbilanz von dem Zukunftsdialog veröffentlicht worden. Und was lese ich: jede Menge -:innen. Haben die ARD-Leute nicht die Beiträge gelesen, die dieses Genderdeutsch ablehnen ?
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Ja, diese Sturheit und…
Ja, diese Sturheit und Penetranz ist wirklich nicht das was man sich unter "Dialog" vorstellt.
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Mehr Diskussionen zur…
Mehr Diskussionen zur falschen und ausgrenzenden "Gendersprache" gibt es hier:
Hört auf zu gendern:
https://www.ard-zukunftsdialog.de/node/113
Objektive Information, freies Wort, Pluralität und Diversität?:
https://www.ard-zukunftsdialog.de/node/708
Gendersprache:
https://www.ard-zukunftsdialog.de/node/1480
Gendersprache? Nein, danke!:
https://www.ard-zukunftsdialog.de/node/1556
Bitte nicht irritieren lassen: Gendern ist wichtig!:
https://www.ard-zukunftsdialog.de/node/2369
Gendern, Vielfalt:
https://www.ard-zukunftsdialog.de/node/2401
Abstimmung über den Gender-Doppelpunkt:
https://www.ard-zukunftsdialog.de/node/2556
Gendern oder nicht:
https://www.ard-zukunftsdialog.de/node/3000
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Hallo Herr Hambach, vielen…
Hallo Hambach,
vielen Dank für Ihren Beitrag. Einen ähnlichen Beitrag haben Sie bereits hier https://www.ard-zukunftsdialog.de/comment/9416 gepostet. Bitte schauen Sie sich unsere Dialogregeln an, insbesondere Regel #4 „Keine Vielschreiberei.“ Die Plattform sollte alle den Platz geben, ihre Meinungen zum Thema ARD Zukunftsdialog zu äußern. Beiträge, die inhaltlich mehrfach gepostet sind tragen nicht dazu bei, ins Gespräch zu kommen oder konstruktiv zu beteiligen. Zukünftige Doppelungen werden in diesem Sinne unveröffentlicht.
Freundliche Grüße
Ramona (Moderation)
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Werte Ramona, man hätte…
Werte Ramona,
man hätte erwarten dürfen, dass alle Beiträge zu einem Thema wie der "Gendersprache" miteinander verknüpft sind, damit alle Leser auch alle Wortmeldungen mühelos finden können. Dies ist aber nicht der Fall. Warum eigentlich?
Die Moderation hat - ebenso wie ich - für die leichtere Auffindbarkeit der Beiträge diese in der Vergangenheit wiederholt in anderen Beiträgen mit "Links" aufgeführt.
DAS hat mit "Vielschreiberei" gar nichts zu tun.
Statt - wie schon oft von Nutzern kritisiert - überzureagieren und Zensur auszuüben, sollten Sie lieber froh über die Arbeit sein, die ich hier im Sinne der Transparenz geleistet habe, obwohl es eigentlich Ihre ureigene Aufgabe wäre.
MfG H.
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PS: Aus leider gegebenem…
PS:
Aus leider gegebenem Anlass verweise ich auf Artikel 5 Absatz 1 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland:
"Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt."
Um Beachtung wird gebeten! Danke.
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Sehr geehrter Hambach, Sie…
Sehr geehrter Hambach,
Sie haben völlig recht: An der Stelle liegt kein Regelverstoß vor. Wir nehmen daher den Kommentar zurück. In diesem Dialog wird jedoch nicht zensiert: Wir verweisen lediglich auf die Einhaltung der Dialogregeln, es sei denn, es liegt ein gravierender Regelvertoß. Gravierende Regelverstöße werden in den Dialogregeln beschrieben, die alle Nutzer:innen bei der Registrierung zustimmen müssen.
Auch Moderator:innen sind Menschen, Missverständnisse bzw. Fehler können uns ebenfalls unterlaufen. Wir bitten um Verständnis.
Mit den besten Grüßen,
Valérie für das Moderationsteam
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Zitat: "Auch Moderator:innen…
Zitat: "Auch Moderator:innen sind Menschen, Missverständnisse bzw. Fehler können uns ebenfalls unterlaufen. Wir bitten um Verständnis."
Solche Sätze haben die Nutzer des "ARD-Zukunftsdialoges" nicht nur einmal lesen müssen.
Ein Mehr an Textverständnis, neutraler Professionalität und Gelassenheit auf der Seite der Moderation scheint wirklich vonnöten.
Die schon von anderen Nutzern bemängelte Anhäufung von Textbausteinen zu den bekannten "Dialogregeln" wirkt roboterhaft und passt oft gar nicht.
Der spürbare Drang, erwachsene und selbständig denkende Menschen belehren zu wollen, sie zu bevormunden und ihnen zu drohen, ist völlig unangemessen und alles andere als ein Dialog auf Augenhöhe.
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Hallo Herr oder Frau Hambach…
Hallo Herr oder Frau Hambach,
danke für die Links auf andere Seiten zu diesem Thema.
Warum "Ramona (Moderation)" Sie dafür anzählt, verstehen wohl nur die Götter.
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Hallo Frau/Herr …
Hallo Frau/Herr "GebührenzahlerJS",
vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung.
Warum einzelne Moderatoren hier wiederholt Sachverhalte falsch wahrnehmen (wollen?) und mit einem der Zensur gleichkommenden Schreibverbot für sich aktiv und konstruktiv einbringende Nutzer drohen, mit denen man doch angeblich einen Dialog über die Zukunft der ARD sucht, ist auch mir völlig schleierhaft.
Indessen ist dieses unangemessene Verhalten weder sachlich gerechtfertigt noch verhältnismäßig. Es ist schlicht inakzeptabel.
Ich habe zu der völlig unangebrachten, mit belehrendem und drohendem Duktus vorgetragenen Beanstandung der Moderatorin "Ramona" eine Richtigstellung geschrieben.
Viele Grüße
Hambach
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Ich weiß gar nicht, was an…
Ich weiß gar nicht, was an dieser Sternchensprache "gendergerecht" sein soll. Okay, Bürger*innen= Bürgerinnen und Bürger. Aber Pat*innen = Pat und Patin? Ärzt*innen? was ist denn ein Ärzt?
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Die penetrante und überhebliche Belehrung durch die Gendersprachler hat nur dazu geführt, die Ablehnung gegen diese zwangsverordnete Sprachverwirrung zu steigern:
Fast zwei Drittel der Deutschen lehnen einer Umfrage zufolge eine "gendergerechte" Sprache ab. 65 Prozent der Bevölkerung halten nichts von einer stärkeren Berücksichtigung unterschiedlicher Geschlechter, wie eine Befragung von Infratest Dimap für die „Welt am Sonntag“ ergab. Im vergangenen Jahr lag die Ablehnung noch bei 56 Prozent.
siehe hier:
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/grosse-mehrheit-laut-um…