Hallo Horst-Hannover,

danke für Ihren Beitrag. Jetzt interessiert mich natürlich noch, was Sie zu dieser Einschätzung führt und was für Sie ein bürgernaher Sender wäre: Was definiert für Sie ein bürgernaher Sender? Was wären Formate beziehungsweise worauf müssten die Redaktionen achten? Was würden die Redaktionen anders machen als jetzt?

Viele Grüße

Vaérie (Moderation)

Das ist zu einseitig. Man kann auch manchmal Sachen hier lesen, hören., die kommen bei anderen Sendern nicht. Ebenso ist es bei diesen. Schade, dass Meldungen oft schnell verschwinden. Etwas ausführlicher dürfte der Text auch gern sein. Besonders stört mich der Umgang mit dem Nachbarn Österreich allerdings. Hier leben nicht undemokratischere Menschen als bei uns.Die Art der Berichterstattung ist tendenziös. Beispiel FPÖ: warum wird sie zur Zeit nicht befragt?

Dem kann ich nur zustimmen. Da ich viel außerhalb vom ÖRR lese, stelle ich fest, daß der ÖRR nur die Fakten berichtet welche genehm sind. Unangenehme Fakten, welche nicht in das links/grüne Weltbild der Journalisten passen, werden nicht veröffentlicht. Von den Pseudo-Wissenschaftlern im ÖRR habe ich inzwischen die Nase voll.
In anderen privaten Medien kann ich echte journalistische Arbeit lesen, gut recherchiert, sachlich und mit ausgezeichneter Wortwahl geschrieben.

Wenn die z.Zt. Größte Oppositionspartei sein Monaten in den politischen Sendungen nicht auftaucht, deren Repräsentanten nicht zu Wort kommen, dann finde ich das schlimm. Die ARD ist nicht politische Partei, als zwangsfinantzierter Sender der gesamten Bevölkerung ist eine Frechheit die der Wähler der AFD zu ignorieren. Es wird Zeit, daß die ARD und das ZDF abgeschafft wird. Sei taugen nicht für eine unabhängige politische Informaiton der Bevölkerung.

An die Moderatorin: Sie fragen immer noch was anders zu machen ist? Lesen Sie die Beiträge nicht? Sie und die ARD wollen doch die Kritik nicht wahrnehmen!