Ideen zu Menschen und Meinungen

Der Linkspopulismus dominiert hierzulande in erschreckendem Maße den Diskurs. Eine interne Umfrage der ARD unter ihren Volontären und Volontärinnen ergab: Ca. 90 % der Nachwuchskräfte sind links oder grün.

Zuerst der Kommentar: https://www.sportschau.de/fussball/uefaeuro2020/kommentar-uefa-lehnt-re…

Hat denn nicht gerade das Thema "Brexit-Verhandlungen" gezeigt, dass es sich nicht lohnt, immer vorzugsweise Politik zu bringen?!?

... und TalkmasterInnen sollten die Gäste wie Gäste behandeln, nicht wie Widersacher oder Falschspieler.

Ich nehme wahr, daß durch die Verwendung des Gendersprech die Gesellschaft noch mehr gespalten wird. Das erkennen auch immer mehr Menschen. Neulich noch z.B. die Warnungen von Frau Wagenknecht und Frau Heidenreich dazu gelesen. Gemerkt? Beides Frauen!

Ich wünsche mir Journalisten die frei von persönlicher Meinung berichten, Diversität im Sinne von Gegenüberstellung verschiedener Standpunkte und Fakten schaffen.

In meinem Umfeld wenden sich immer mehr Menschen von öffentlich-rechtlichen Sendern ab, weil dort zunehmend eine Sprache gesprochen wird, die gekünstelt und falsch klingt.

Respektieren Sie Meinungsänderungen. Davon brauchen wir mehr, denn wir müssen Aufgeschlossenheit unterstützen. Auch sollten Sie die Privatsphäre respektieren, das gehört zur Wahrheit dazu.

Liebes ÖR, ich möchte einfach nur Fußball schauen und mich daran erfreuen. Am Mittwoch (zwar ZDF, wäre bei ARD aber dasselbe) habe ich keine Lust auf 70 Prozent moralische Empörung über die Zustände in Ungarn!!!

Journalisten sollten 2 Argumentationsseiten nicht (als) gleich darstellen, wenn sie nicht gleich sind. Manche TV-Sendungen haben uns jahrelang schlechten Dienst erwiesen und ihren Ruf zerstört.

Journalisten sollten natürlich die Privatsphäre respektieren, denn das bringt die Wahrheit mit sich. Nicht jeder würde gern im Radio/TV alles 100% über sein Leben erzählen. Auch müssen Sie Meinungsänderungen respektieren.

Journalisten sollten auch Abweichungen offenlegen. Wenn 2 Stränge in der Politik nicht deckungsgleich sind, legen Sie diese offen und lassen Sie nicht locker. Fragen Sie etwa: Kann es sein, dass sie den Unterschied nicht verstanden haben?