Ideen zu Menschen und Meinungen

Eine gemeinsame Sprache verbindet die Menschen. Gendern spaltet. Es ist das hörbare Parteiabzeichen der Political-Correctness-Bewegung.

Sie wissen nicht was schief läuft? Wenn ein ARD Magazin behauptet, die jüngsten Demos von Palestinänsern gegen Juden sind ein Wek der AFD?

Leider muss ich in letzter Zeit gehäuft feststellen, dass die Wortwahl in Nachrichten und Berichten teilweise diskriminierenden Charakter hat. Am Beispiel von Autofahrern wird das besonders deutlich.

Es kann ja nicht sein, wenn alle für das Programm zahlen müssen, dass AfD Politiker kaum in Talkshows eingeladen werden und Grüne als kleinste Oppositionspartei überdurchschnittlich oft.

Ich habe das Gefühl, dass die Berichterstattung generell regierungsfreundlich ist und wenn sie das mal nicht ist, neigt sie dazu, neurechte Narrative zu bedienen, oder zumindest übermäßig darzustellen und sich daran abzuarbeiten.

Ich wünsche mir, dass weniger einseitig über internationale Politik berichtet wird, ohne den kulturellen Kontext von Ländern wie Russland, China usw. zu berücksichtigen.

Unsere Gesellschaft polarisiert sich zunehmend in Richtung zweier Extreme.

Ich würde mir wünschen, dass (v.a. wissenschaftliche) Minderheitsmeinungen nicht künstlich überrepräsentiert werden, um einen vermeintlich ausgewogenen Diskurs herzustellen.

Es ist dringend notwendig, dass die Bevölkerung zu guten Sendezeiten über politische Theorie und (Ideen-)Geschichte informiert wird, damit Kampfbegriffe wie "links", "rechts", "Sozialismus", "Kapitalismus" etc.

Liebe ARD, es ist schade, dass vor einigen Jahren die politischen Magazine in der Sendezeit gekürzt wurden. Leider scheint dabei auch die konservative Meinung komplett aus dem Programm genommen worden zu sein.

Wie kann das sein, dass in einer Demokratie in der wir hier leben, die ganzen Linken im ÖRR wie auch privaten Rundfunk sitzten?
Ihr seid nicht mehr.
Aufhören legitime konservative Themen und Parteien als rechtsextrem einzustufen.

Ich fände ein Format interessant, in dem ein politischer Standpunkt eines Meinungsführers mal ganz systematisch auf den Grund gegangen wird.